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Ogier: Überhitzung der Motoren beim WRC-Lauf in Mexiko kritisch

Der aktuelle Champion der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) hält die Überhitzung der Motoren in Mexiko für ein großes Problem.

Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport, Ford Fiesta WRC

Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport, Ford Fiesta WRC

McKlein / Motorsport Images

Sébastien Ogier, M-Sport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport, Ford Fiesta WRC
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport, Ford Fiesta WRC
Sébastien Ogier, M-Sport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport, Ford Fiesta WRC
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport, Ford Fiesta WRC
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport, Ford Fiesta WRC
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport, Ford Fiesta WRC
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport, Ford Fiesta WRC
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport, Ford Fiesta WRC
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport, Ford Fiesta WRC
Sébastien Ogier, M-Sport, Ford Fiesta WRC
Sébastien Ogier, M-Sport, Ford Fiesta WRC

Während der verkürzten Eröffnungsetappe der Rallye Mexiko erwischte Kris Meeke einen fast perfekten Start und übernahm die Führung. Sein Citroen gehörte zu den wenigen Fahrzeugen, die keinerlei Probleme mit der Hitze zeigte.

In der El-Chocolate-Prüfung warnten dann jedoch alle Fahrzeuge vor einer Überhitzung des Motors. Immerhin ist die Prüfung die längste und zudem eine der kurvenreichsten in Mexiko. Sie führt zur höchsten Stelle der Rallye von 2746 Metern.

Die Kombination belastete die Fahrzeuge sehr und verursachte die Probleme mit der Überhitzung der Motoren.

Gegenüber Motorsport.com kommentierte Ogier das Problem: "Nahezu jeder hatte in der 1. Prüfung Probleme mit der Motortemperatur. Auch uns hat es getroffen, weshalb wir während der Prüfung besonders vorsichtig waren."

"Ich habe versucht, den Motor an den kritischen Stellen zu schonen und den kritischen Punkt nicht zu überschreiten. Wir mussten aber mit weniger Leistung fahren, um den Motor zu schützen."

"Ich kann mich aber nicht beschweren. Ich bin als 2. losgefahren und liege nun auf Rang 2. Ich bin mit der Etappe zufrieden, denn ich habe das bestmöglich geleistet."

"Die Temperaturen können jedes Mal so stark steigen, wenn die neuen Fahrzeuge stark belastet werden. Wir machen uns keine Sorgen, denn unser Motor sollte in Ordnung sein."

"Wir müssen trotzdem eine Lösung finden, denn die Lufttemperatur hat noch nicht das Maximum erreicht. Morgen wird es sicher kritischer werden."

M-Sport-Ingenieur Chris Williams sagte gegenüber Motorsport.com: "Die 1. Etappe ist durch geringe Durchschnittsgeschwindigkeiten und extremen Höhenlagen charakterisiert. Das sind die schlimmsten Bedingungen."

"Wir haben alle Berechnungen und Simulationen angestellt. Ohne jedoch auf der Schotterpiste zu fahren, wussten wir nicht viel."

"In der 1. Prüfung gab Sebastiens Auto, aber auch die Fahrzeuge der Konkurrenz, eine Warnung aus. Eine Warnung ist nur eine Warnung. Anders ist ein Alarm, der nur auftritt, wenn man im kritischen Temperaturbereich ist."

Bildergalerie: Die WRC gastiert in Mexiko

"Wir haben noch einige Tricks auf Lager. Wir haben unseren Fokus zu Beginn der Rallye auf die optimale Aerodynamik und nicht auf die Kühlung gelegt. Das war vielleicht ein Fehler."

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