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Ott Tänak: M-Sport "muss arbeiten", um den Ford auf Schotter besser zu machen

Nach der zweiten Schotter-Rallye sieht Ott Tänak "viel Arbeit" für M-Sport - Die Ingenieure sollten nun alle Informationen haben, um den Ford schneller zu machen

Ott Tänak: M-Sport "muss arbeiten", um den Ford auf Schotter besser zu machen

Ott Tänak hat sich nach der fünften Rallye auf den zweiten Platz der WM-Wertung geschoben. Sein Rückstand auf Titelverteidiger Kalle Rovanperä beträgt 17 Punkte. Aber in Portugal, der zweiten Schotter-Rallye der Saison, hatte Tänak zwei Minuten Rückstand auf den Toyota-Fahrer.

Bei seiner Rückkehr zu M-Sport Ford hat Tänak bisher die Winterrallye auf Schnee und Eis in Schweden gewonnen. Dort entschied aber seine Konstanz, denn er gewann nur eine Wertungsprüfung. Bei der Asphalt-Rallye in Kroatien wurde es der zweite Platz.

Beim ersten Schotter-Lauf in Mexiko wurde Tänak Neunter. Damals gab es unter anderem Turboprobleme an seinem Ford Puma. Nun verlor er in Portugal durch einen Reifenschaden in WP4 schon fast eine Minute. Am Sonntag gab es zudem Schwierigkeiten mit dem Hybrid-System.

Nach Portugal folgen sechs Schotter-Rallyes in Folge. Wie konkurrenzfähig kann Tänk mit dem Puma sein? In Portugal bezeichnete der Weltmeister von 2019 seinen Ford zeitweise als "hölzernes Pferd".

"Wir haben viel Arbeit vor uns. Insgesamt gesehen war es ein herausforderndes Wochenende", zieht Tänak Bilanz. "Ich hatte ziemlich große Mühe. Es geht darum, ein Verständnis dafür zu finden, wie wir von nun an weitermachen."

"Es war meine zweite Schotter-Rallye. In Mexiko war ich nicht so sicher, was ich spüre, weil wir dort ziemlich viele technische Probleme hatten. Es war deshalb schwierig zu verstehen, was passiert und was uns noch fehlt."

Ott Tänak

Der Ex-Weltmeister will den Puma Schritt für Schritt verbessern

Foto: Motorsport Images

"Aber ich würde sagen, dass uns dieses Wochenende [in Portugal] ein viel besseres Verständnis beschert hat. Ich würde sagen, dass sie [die Ingenieure] nun genug Informationen haben, wie wir jetzt weitermachen müssen."

"Wenn die Straßen sanfter sind, dann kann ich fahren. Es ist nicht großartig, aber das Level ist okay. Aber wenn die Straßen hart sind, dann fehlt uns ziemlich viel. Im Vorjahr wäre ich in einer guten Position gewesen, aber jetzt ist jeder auf einem guten Level und wir liegen zurück."

Für den 35-Jährigen ist klar, dass für M-Sport "viel Arbeit in kurzer Zeit" bevorsteht. Seit Portugal wurden Verbesserungen beim Getriebe erzielt. Weitere Updates gab es in Portugal nicht. Beim Vorbereitungstest hatte M-Sport einen modifizierten Heckflügel getestet.

Anfang Juni findet die Schotter-Rallye auf der Mittelmeerinsel Sardinien statt. Im Vorjahr hat Tänak dort am Steuer des Hyundai i20 N gewonnen. Der damalige M-Sport-Fahrer Craig Breen wurde mit dem Puma Zweiter.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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