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Rallye Japan: Weitere Details zum Comeback des WRC-Laufs

Mit Besuchen in Japan und Kenia bereitet eine FIA-Delegation die Rückkehr beider Länder in den WRC-Kalender des Jahres 2020 vor

Das Comeback der Rallye Japan und der Safari-Rallye in Kenia in den Rennkalender der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2020 nimmt weiter an Fahrt auf. Dieser Tage bereist eine hochrangige Delegation des Automobil-Weltverbands FIA und des WRC-Promoters beide Ländern, um sich über den Stand der Vorbereitungen zu informieren.

FIA-Rallye-Direktor Yves Matton war schon zu Beginn der vergangenen Woche in Japan und sagte im Vorfeld zu 'Motorsport-Total.com': "Wir folgen bei der Vorbereitung den normalen Abläufen. Bei diesem Besuch werden wir einige interessante Dinge zu sehen bekommen."

Nach Matton machte sich auch die Sicherheitsdelegierte der WRC Michele Mouton auf den Weg nach Japan. Sie wird bei ihrem Besuch untere anderem die Wertungsprüfungen abfahren, die bei einer Rückkehr der Rallye Japan im Jahr 2020 in Frage kommen.

Zusammen mit dem Chef der WRC Promoter GmbH Oliver Ciesla war Mouton am Wochenende auch bei einem Motorsport-Fanevent in Tokio zu Gast, bei dem Details zu Kandidaten-Rallye bekanntgegeben wurden. Die am 9. und 10. November 2019 ausgetragene Central Rally Aichi dient als Generalporbe vor einem WM-Lauf.

Der Servicepark wird sich bei dieser Rallye wie beim geplanten WRC-Lauf im Morikoro Park im Osten Nagoyas befinden, und auch die sieben Wertungsprüfungen auf Asphalt sind repräsentativ.

Bei der Kandidaten-Rallye geht es nicht nur darum, die organisatorischen Abläufe einzuüben, sondern vielmehr können sich FIA und Teams selbst ein Bild von den Verhältnissen vor Ort machen. Daher wurde bewusst ein Termin eine Woche vor dem Saisonfinale 2019 in Australien gewählt, um für FIA- und Teamvertreter den Reiseaufwand zu reduzieren.

Mit Bildmaterial von Autosport.

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