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Regeländerung in der Rallye-WM: FIA räumt die WRC2-Klasse auf

Die Koexistenz von WRC2-Pro und WRC2 in der Rallye-WM wird nach nur einer Saison beendet: Zeitstrafe für verpasste Wertungsprüfungen wird erhöht

Bei seiner Sitzung am vergangenen Freitag in Köln hat der Motorsport-Weltrat des Automobil-Weltverbands FIA auch einige Regeländerungen für die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) beschlossen. Eine davon räumt die Klassenstruktur in der WRC2-Kategorie auf.

Die in der Saison 2019 eingeführte WRC2-Pro-Wertung für Werksteams wird im nächsten Jahr nur noch WRC2 heißen und Herstellern und Privatteams offen stehen. Die bisherige WRC2-Klasse für private Einzelstarter wird ab dem nächsten Jahr WRC3 heißen.

Verkürzt wurde die Frist, bis zu der die WRC-Hersteller ihre Fahrer für die jeweilige Rallye nominieren müssen. Dies muss nun bis Montag, 12:00 Uhr nach der vorherigen Rallye erfolgen.

Wenn ein Teilnehmer nach einem vorherigen Ausfall wieder in die Rallye zurückkehrt, erhält er künftig pro verpasste Wertungsprüfung statt bisher sieben nun zehn Minuten Strafe.

Mit Bildmaterial von LAT.

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