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Sebastien Ogier dämpft Erwartungen: Es liegt noch Arbeit vor uns

Nach den ersten Tests mit dem Citroen C3 WRC erkennt Sebastien Ogier noch Verbesserungsbedarf an einem neuen Sportgerät: In Monte-Carlo nicht bei 100 Prozent?

Sebastien Ogier, Citroën Racing C3 WRC

Foto: Citroen

Nach seinem Wechsel von M-Sport zu Citroen ist Rallye-Weltmeister Sebastien Ogier mit seinem neuen Sportgerät noch nicht hundertprozentig zufrieden. Nach Tests auf Schotter in Portugal und zuletzt im Süden Frankreichs auf Asphalt sieht Ogier beim C3 WRC noch einigen Raum für Verbesserungen. "Es liegt definitiv noch Arbeit vor uns", wird der Franzose von 'wrc.com' zitiert. "Ich denke, es ist normal, dass man beim Autowechsel Unterschiede sieht. Du siehst Positive und auch einige Negative."

Ogier bezieht sich dabei sowohl auf die Anpassung des Citroen an seinen Fahrstil, als auch auf generelle Verbesserungen am Auto. Grundsätzlich habe der C3 im vergangenen Jahr gezeigt, dass er unter bestimmten Bedingungen ein sehr schnelles Auto ist, doch nun geht es darum, das Arbeitsfenster des Fahrzeugs zu vergrößern. "Das Auto muss in der Lage sein, unter mehr unterschiedlichen Bedingungen schnell zu sein. Das ist es, was wir verbessern müssen", fordert Ogier.

Vor dem Saisonstart bei der Rallye Monte Carlo (24. bis 27. Januar 2019) dämpft der sechsmalige Weltmeister die Erwartungen und sieht sich im Vergleich zu Rivalen wie Thierry Neuville (Hyundai) und Ott Tänak (Toyota) im Nachteil. "Ich bin diejenige, die das Team gewechselt hat und die anderen bleiben, wo sie sind. Das gibt ihnen die Möglichkeit, perfekt auf den Start in die nächste Saison vorbereitet zu sein", sagt er.

Für sich selbst rechnet Ogier zu Saisonbeginn mit einem Rückstand: "Ich werde wahrscheinlich noch nicht bei 100 Prozent oder ganz zufrieden mit meinem neuen Auto sein. Natürlich erwarte ich, dass es eine Herausforderung wird. Aber das ist auch eine Motivation für mich."

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