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Sebastien Ogier: Rennplanung 2022 soll im Februar stehen

Im Februar will Sebastien Ogier verraten, bei welchen WRC-Läufen er 2022 noch an den Start geht und wie sein sonstiges Rennprogramm ausschauen wird

Bisher ist über Sebastien Ogier nur bekannt, dass er an diesem Woche die Rallye Monte-Carlo, den Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2022, für Toyota bestreiten wird. Über seine weiteren Pläne hüllt sich der achtmalige WRC-Champion bisher noch in Schweigen. Aber nicht mehr lange.

"Wir haben ein wenig mit dem Team diskutiert, es ist noch nicht ganz klar, aber bald werde ich es bekannt geben können", sagt Ogier im Vorfeld der Rallye Monte-Carlo. Nach dem WRC-Saisonauftakt will der Franzose den dritten Toyota aber erst einmal an Esapekka Lappi übergeben, mit dem er sich das Fahrzeug in dieser Saison teilt.

"Ich kann schon jetzt sagen, dass es nach dieser Rallye eine länger Pause für mich geben wird, denn jeder weiß, dass ich wirklich danach gesucht habe", so Ogier. "Ich hatte nicht wirklich eine Pause [nach der Rallye Monza], denn am Ende des letzten Jahres ging es direkt nach Monte Carlo", so der Franzose über die hektische Phase im Anschluss an das Saisonfinale 2021, nach dem unmittelbar die Vorbereitung auf den Start der Rally1-Ära in der WRC begann.

Ogier will schon 2022 in Le Mans starten

Ogier stellt zudem klar, dass er bei der Mehrzahl der WRC-Läufe Lappi den Vortritt lassen wird. "Der Plan immer noch derselbe, vielleicht vier oder fünf Rallyes zu fahren." Einen Lauf hat er dabei schon besonders im Blick: "Die Rallye Portugal habe ich immer im Hinterkopf, und Sie wissen, dass ich eine besondere Beziehung zu Portugal habe. Ich kann sagen, dass es auf der Liste für diese Saison steht." Die Rallye Portugal soll vom 19. bis 22. Mai 2022 stattfinden.

Ogiers Hauptprogramm 2022 sollen Langstreckenrennen auf der Rundstrecke werden. Hier ist der Franzose zuversichtlich, bald seine Pläne bekannt zu geben. "Ich arbeite gerade an einem Plan und ich denke, dass man sehr bald, Anfang Februar, davon hören wird. Es wird daran gearbeitet, dieses Jahr bereits in Le Mans dabei zu sein", so Ogier.

Sebastien Ogier, Toyota Gazoo Racing

Sebastien Ogier, Toyota Gazoo Racing

Foto: Toyota Racing

Die Teilnahme am 24-Stunden-Rennen von Le Mans hatte er stets als sein großes Ziel genannt. Im November hatte Ogier in Bahrain erstmals ein Hypercar von Toyota getestet. Da der japanische Hersteller in diesem Jahr in Le Mans aber kein drittes Autos einsetzen wird, ist ein Start von Ogier in der LMP2-Klasse wahrscheinlicher.

Auch Toyota will bald Klarheit

Auch beim WRC-Team von Toyota erhofft man sich baldmöglichst Klarheit über die weitere Einsatzplanung von Ogier. "Ich hoffe wirklich, dass wir das klären können", sagt Teamchef Jari-Matti Latvala.

"Ich hoffe, dass ich nach der Rallye ein Gespräch mit ihm führen und entscheiden kann, was er in Zukunft tun wird", so der Finne. "Er hat mir in Monza gesagt, dass er am Ende des Jahres sehr müde war und Urlaub machen und sich erholen wollte, und dann wird er entscheiden, was er tun wird."

"Unser Plan ist, dass Esapekka mehr als die Hälfte unserer Veranstaltungen bestreiten wird und Seb weniger als die Hälfte", bestätigt Latvala die prinzipielle Einsatzkonzeption des dritten Autos.

Mit Bildmaterial von Toyota Gazoo Racing.

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