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Sebastien Ogier: Unfall verhindert Debüt im Rally1-Auto von Toyota

Nach einem Abflug von Elfyn Evans muss Toyota einen Test abbrechen, womit Sebastien Ogier auf seine erste Fahrt im Rally1-Auto warten muss

Die erste Ausfahrt des frischgebackenen achtmaligen Rallye-Weltmeisters Sebastien Ogier im neuen Rally1-Auto von Toyota verzögert sich. Denn nach einem Unfall seines Teamkollegen Elfyn Evans am Mittwoch muss das Team den Test in Südfrankreich abbrechen, da eine Reparatur des Yaris GR vor Ort nicht möglich war.

"Heute gab es einen Abflug beim Testen, deshalb musste Ogiers Test leider verschoben werden", sagte ein Toyota-Sprecher am Mittwochabend der englischsprachigen Ausgabe von 'Motorsport.com'. Evans und Beifahrer Scott Martin überstanden den Unfall ohne Verletzungen.

"Wir waren froh zu sehen, dass alle Sicherheitssysteme so funktionierten, wie sie sollten, also war in dieser Hinsicht alles in Ordnung. Leider waren wir nicht in der Lage, das Auto für morgen (Donnerstag) vor Ort zu reparieren, also haben wir zusammengepackt und unser Testteam macht sich auf den Heimweg", so der Sprecher weiter.

Ogier hätte am heutigen Donnerstag zum ersten Mal das Rally1-Auto mit Hybrid-Antrieb fahren sollen, nachdem die bisherige Entwicklungsarbeit von seinen Teamkollegen Evans und Kalle Rovanperä sowie Testfahrer Juho Hänninen durchgeführt wurde.

Wann der Test von Ogier nachgeholt werden soll, gab Toyota noch nicht bekannt. Der Franzose wird 2022 nur noch einzelne WRC-Läufe bestreiten, hatte einen Start bei der Rallye Monte-Carlo aber schon angekündigt.

Nicht nur Toyota war in dieser Woche unmittelbar nach dem Saisonfinale 2021 im Testeinsatz. Auch M-Sport erprobt in dieser Woche in Frankreich den neuen Puma Rally1, unter anderem mit dem neunmaligen WRC-Champion Sebastien Loeb am Steuer.

Hyundai biegt bei der Entwicklung des neuen Hybrid-Boliden ebenfalls auf die Zielgerade ein und wird ab Sonntag sechs Tage lang testen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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