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Toyota hofft auf WRC-Rückkehr von Mitsubishi und Subaru

Toyota-Konzernboss Akio Toyoda hofft, dass eine Rückkehr der Rallye-WM nach Japan Mistubishi und Subaru zu einem Comeback in der WRC motivieren kann

Colin McRae und Derek Ringer, Subaru World Rally Team

Foto: Subaru World Rally Team

In den 1990er-Jahren war die Rallye-WM (WRC) fest in japanischer Hand. Werksteams von Toyota, Mitsubishi und Subaru lieferten sich packende Kämpfe und stellten von 1992 bis einschließlich 1999 durchgängig den Weltmeister. Und geht es nach Toyota-Konzernboss Akio Toyoda, sollen diese Zeiten wieder aufleben - motiviert durch die wahrscheinliche Rückkehr der WRC nach Japan.

"Viele Fans erinnern sich an Toyota, Subaru und Mitsubishi", sagt der rallyebegeisterte Hobbyrennfahrer Toyoda im Gespräch mit 'Motorsport.com'. "Ich hoffe, dass die Rückkehr der WRC nach Japan nicht nur Toyota stimuliert, sondern auch die anderen Hersteller. Ich würde mich freuen, wenn sie zurückkommen und würde das unterstützen", so der Konzernboss.

Die Konkurrenz aus dem eigenen Land würde Toyoda nicht fürchten, sondern vielmehr als Bereicherung für die WRC ansehen. "Bei Toyota denken wir nicht nur an uns selbst, sondern auch an das Wohl des Sports", unterstreicht er die Haltung seines Unternehmens.

Seine Marke Toyota, die seit Anfang 2017 wieder in der WRC mitmischt, sieht Konzernboss Toyoda langfristig in der Rallye-WM vertreten. "Ich hoffe, dass Toyota lange im Rallyesport bleibt", sagt er. "Manchmal müssen wir uns wirtschaftlichen Erwägungen beugen, aber wir wollen vor allem deshalb Rallyes fahren, damit wir noch bessere Autos bauen können."

Und das gelänge seiner Meinung nach noch besser, wenn sich die Toyota-Rallyeautos im direkten Vergleich mit den Modellen von Mitsubishi und Subaru beweisen könnten. "Wenn wir gegen unsere Rivalen antreten und erfolgreich sind zeigt das, dass die Autos von Toyota besser sind."

Japan gilt als heißer Kandidat für eine Aufnahme in den WRC-Kalender 2019. Zuletzt war die Rallye-WM 2010 dort gefahren.

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