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Wegen Corona geplatzt: Hyundai will Oliver Solberg neue WRC-Chance geben

Wegen eines positiven Coronatests seines Vaters fehlt Oliver Solberg bei der Rallye Sardinien - Hyundai will den WRC-Einsatz später im Jahr nachholen

Eigentlich hätte Oliver Solberg an diesem Wochenenden bei der Rallye Sardinien zum zweiten Mal im WRC-Boliden von Hyundai starten sollen. Diese Pläne wurden kurzfristig von Corona durchkreuzt. Weil sein Vater Petter positiv auf das Virus getestet wurde, musste sich auch Oliver Solberg in Porto 14 Tage in Quarantäne begeben.

Dadurch musste sein Start auf Sardinien abgesagt werden. Der 19-jährige Schwede hatte im Februar bei seinem WRC-Debüt bei der Arctic-Rallye mit Platz sieben beeindruckt. Nun fiel seine Premiere auf Schotter ins Wasser.

Hyundai will Solberg aber eine weitere Chance in diesem Jahr geben. "Ja, Schritt für Schritt werden wir sehen, wie sich die Situation entwickelt", sagt Hyundai-Motorsportchef Andrea Adamo gegenüber der englischen Edition von 'Motorsport.com'.

"Natürlich haben wir jetzt eine tolle Gelegenheit verpasst. Das macht mich traurig, weil das nicht in unseren Händen lag." Der Italiener ist sich bewusst, dass er mit Solberg ein vielversprechendes Talent im Aufgebot hat. In Portugal fuhr er mit der R5-Version des i20.

Solberg wurde im Gesamtergebnis Elfter und in der WRC2-Wertung Fünfter. "Er ist schnell", lobt Adamo. "Es ist auch schön mit ihm zu arbeiten, weil man seine Leidenschaft und Hingabe sieht, und wie er an die Sachen herangeht. Das gefällt mir sehr gut."

"Er ist nicht so wie einige andere Jungs, die manchmal etwas vorgeben. Er ist bescheiden, er arbeitet im Team und jeder mag ihn." Anfang Mai hatte Hyundai bekannt gegeben, dass man die Verträge mit Thierry Neuville und Ott Tänak langfristig verlängert hat.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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