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Weltmeister Sebastien Ogier gewinnt Rallye Monte Carlo für Volkswagen

Die Weltmeister von Volkswagen haben den Auftakt zur Rallye-WM (WRC) 2016 in Monte Carlo mit einem Doppelsieg beendet. Titelverteidiger Sebastien Ogier gewann die traditionsreiche Veranstaltung bereits zum dritten Mal in Folge.

Sieger Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Volkswagen Motorsport

Sieger Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Volkswagen Motorsport

Volkswagen Motorsport

Podium:1. Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Volkswagen Motorsport feriert mit seinem Team den Sieg
Winners Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Volkswagen Motorsport
Podium: 1. Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Volkswagen Motorsport
Andreas Mikkelsen, Anders Jäger, Volkswagen Polo WRC, Volkswagen Motorsport
Andreas Mikkelsen, Anders Jäger, Volkswagen Polo WRC, Volkswagen Motorsport
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Mads Ostberg, Ola Floene, M-Sport Ford Fiesta WRC
Mads Ostberg, Ola Floene, M-Sport Ford Fiesta WRC
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Volkswagen Polo WRC, Volkswagen Motorsport
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Volkswagen Polo WRC, Volkswagen Motorsport
Jari-Matti Latvala, Miikka Anttila, Volkswagen Polo WRC, Volkswagen Motorsport
Mads Ostberg, M-Sport Ford Fiesta WRC
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Rallyeaction
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën DS3 WRC, Citroën World Rally Team
Atmosphäre bei der Rallye Monte Carlo

„Das ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl“, sagt Volkswagen-Pilot Ogier, für den der erneute Erfolg im Fürstentum laut eigener Aussage ein „emotionaler Moment“ war.

Dank seines Triumphs in der abschließenden Powerstage führt Ogier bereits wieder mit 28 Punkten in der WM-Gesamtwertung. Zweiter ist sein Volkswagen-Teamkollege Andreas Mikkelsen (19 Punkte), auf Platz drei folgt Hyundai-Fahrer Thierry Neuville (15 Punkte).

Zwei große Namen stehen nach dem WRC-Auftakt 2016 (zur Bildergalerie!) dagegen noch ohne zählbare Ergebnisse da: Jari-Matti Latvala (Volkswagen) und Robert Kubica (Ford) kamen in Monte Carlo nicht über die Distanz, waren aber in spektakuläre Zwischenfälle verwickelt.

Für Kubica war bereits am Freitag Schluss: Der frühere Formel-1-Fahrer leistete sich in einem Waldstück einen Ausrutscher, kam von der Strecke ab und landete frontal in einem Baum.

 

Kurz darauf touchierte Kubicas Ford-Markenkollege Elfyn Evans das gestrandete Fahrzeug und stieß es noch weiter ins Unterholz hinein. Die Schäden waren schließlich zu groß, als dass ein Weiterfahren möglich gewesen wäre.

Latvala wiederum musste am Samstag zusammenpacken. Ein Defekt ließ ihn zu spät an einem Kontrollpunkt ankommen, weshalb der Finne aus der Wertung genommen wurde.

Kurz davor war es zu einem spektakulären Zwischenfall gekommen: Latvala hatte auf Eis und Schnee die Kontrolle über seinen VW verloren und war von der Straße gerutscht. Dabei traf er einen Zuschauer, der sogar auf die Motorhaube seines Fahrzeugs geschleudert, aber augenscheinlich nicht verletzt wurde.

 

Insgesamt absolvierten die Fahrer in Monte Carlo in 16 Wertungsprüfungen exakt 377 Kilometer und mussten sich dabei mit diversen Witterungsbedingungen auseinandersetzen. Von nass bis trocken, von Eis bis Schnee – bei der „Monte“ war 2016 wieder einmal eine gute Anpassungsfähigkeit gefragt.

Fotos von der Rallye Monte Carlo 2016 finden Sie in unserer Bildergalerie!

Und Volkswagen schrieb weiter an seiner Erfolgsstory in der Rallye-WM: Ogier bescherte der deutschen Marke den 35. Sieg im 40. Einsatz, was einer Quote von 87,5 Prozent entspricht. Das macht den Polo zum erfolgreichsten Auto der WRC-Geschichte.

Das Ergebnis der Rallye Monte Carlo (Top 10):

Pos. Fahrer/Beifahrer Auto Zeit/Abstand
1

Sebastien Ogier

Julien Ingrassia

VW 3:49:53,1 Stunden
2

Andreas Mikkelsen

Anders Jaeger

VW +1:54,5 Minuten
3

Thierry Neuville

Nicolas Gilsoul
Hyundai +3:17,9
4

Mads Ostberg

Ola Floene

Ford +4:47,7
5

Stephane Lefebvre

Gabin Moreau

Citroen +7:35,6
6

Dani Sordo

Marc Marti

Hyundai +10:35,5
7

Ott Tanak

Raigo Molder

Ford +11:39,9
8

Elfyn Evans

Craig Parry

Ford +18:30,8
9

Esapekka Lappi

Janne Ferm

Skoda +20:41,0
10

Armin Kremer

Pirmin Winklhofer

Skoda +20:43,9
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