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WRC 2018: Diese technischen Änderungen plant Toyota

Bessere Kühlung, mehr Abtrieb an der Front und weniger Aufwand beim Service: Toyota plant 2018 nur Detailverbesserungen am Yaris WRC.

Esapekka Lappi, Janne Ferm, Toyota Yaris WRC, Toyota Racing

Foto: McKlein / Motorsport Images

Esapekka Lappi, Janne Ferm, Toyota Yaris WRC, Toyota Racing
Juho Hänninen, Kaj Lindström, Toyota Yaris WRC, Toyota Racing
Jari-Matti Latvala, Miikka Anttila, Toyota Yaris WRC, Toyota Racing
The car of Juho Hänninen, Kaj Lindström, Toyota Yaris WRC, Toyota Racing after the crash

Nach dem Lernjahr in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) will sich Toyota 2018 in der zweiten Saison nach der Rückkehr in die WRC weiter steigern - allerdings ohne den Yaris WRC grundlegend zu überarbeiten. Wie Teamchef Tommi Mäkinen dem 'RallySport Magazine' verriet, sind nur in bestimmten Bereichen signifikante Updates des Autos geplant.

"Was bei der Rallye Monte Carlo auffallen wird, wird unser neues Aerodynamik-Paket sein", so der Finne. "Das wird allerdings nicht komplizierter sein als unser aktuelles", so Mäkinen über das Flügelwerk des Yaris WRC, das am Heck extremer als das der Konkurrenzmodelle ist. "Die Front wird etwas offener sein, vor allem, damit die Kühlung besser wird", beschreibt er eine Zielsetzung.

Mit dieser Veränderung will Toyota aber gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. "Dadurch wird sich auch der Abtrieb an der Front verbessern, womit das Auto aus aerodynamischer Sicht etwas ausgeglichener sein sollte", so Mäkinen. "Beispielsweise muss unser Forntsplitter ziemlich weit unten sein, um effektiv zu funktionieren."

Gleichzeitig will Toyota auch die Service-Freundlichkeit des Fahrzeugs verbessern. "Unsere Frontschürze besteht aktuell aus einem Teil. Wenn man den unteren Teil zerstört, muss man die komplette Frontschürze wechseln", beschreibt Mäkinen einen Bereich mit Optimierungspotenzial.

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