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WRC Australien: Andreas Mikkelsen dominiert den Freitag

Andreas Mikkelsen (Hyundai) war am Freitag bei der Rallye Australien, dem Saisonfinale der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2017, der Mann des Tages.

Andreas Mikkelsen, Anders Jäger, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport

Andreas Mikkelsen, Anders Jäger, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport

Hyundai Motorsport

Drivers group photo
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Ford Fiesta WRC, M-Sport logo
Ott Tänak, Martin Järveoja, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Kalle Rovanperä, Jonne Halttunen, Ford Fiesta R5
Kangaroo
Andreas Mikkelsen, Anders Jäger, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Thierry Neuville, Hyundai Motorsport

Der Norweger fuhr konstant das schnellste Tempo, gewann fünf von acht Wertungsprüfungen und fuhr sich so einen klaren Vorsprung heraus. Thierry Neuville (Hyundai) liegt nach dem ersten Tag 20,1 Sekunden hinter seinem Teamkollegen zurück, Kris Meeke (Citroen) ist mit 20,8 Sekunden Rückstand Dritter.

"Ein wirklich schöner Tag, ich habe versucht, meine Startposition auszunutzen", sagt Mikkelsen, der als neunter Fahrer in die Wertungsprüfungen startete und so Straßen vorfand, die vom losen Schotter freigefahren wurden. "Wir sind saubere Prüfungen gefahren, haben keine Fehler gemacht und haben einen guten Vorsprung. Morgen werden wir versuchen, unseren Vorsprung zu vergrößern, aber Kris und Thierry werden und bestimmt einen großen Kampf liefern", so der Norweger.

Bildergalerie Rallye Australien

Mikkelsen, der die Rallye Australien im vergangenen Jahr gewonnen hatte, schien zunächst zu einem Durchmarsch anzusetzen und gewann die ersten vier Wertungsprüfungen des Tages, ehe er sich bei WP 5 knapp seinem Teamkollegen Neuville geschlagen geben musste, der zum Abschluss des Freitags auch den zweiten Durchgang der Zuschauerprüfung "Destination NSW" gewann. "Ich bin zufrieden, wir haben getan, was ich konnte. Wir haben alle gegeben und wollen immer noch den Sieg."

Meeke haderte im Ziel ein wenig mit einem Ausrutscher bei der dritten Wertungsprüfung, durch den er wertvolle Sekunden verloren hatte. "Das war mein einziger Fehler heute, und da hatte ich Glück im Unglück. Ohne diese zwölf Sekunden wäre ich zwar näher an Andreas dran, aber es ist noch ein langer Weg."

Jari-Matti Latvala (Toyota) ist nach dem ersten Tag Vierter. Der Finne hatte schon bei der ersten Wertungsprüfung des Tages die Frontschürze seines Yaris WRC abgerissen, außerdem behinderte ihn ein Wackelkontakt in der Gegensprechanlage, wodurch er nicht alle Ansagen seines Beifahrers verstand.

Starker Fünfter ist bei seinem ersten Start bei der Rallye Australien Craig Breen (Citroen), gefolgt von Ott Tänak (Ford). Der Este verlor bei seiner Abschiedsvorstellung für M-Sport am Freitag gleich zweimal den Diffusor und musste das Auto in der Folge auf die veränderte Balance.

Weltmeister Sebastien Ogier (Ford) rangiert nach dem ersten Tag hinter Hayden Paddon (Hyundai) nur Rang acht. "Wir wussten, dass es hier schwierig wird, und die technischen Probleme haben nicht gerade geholfen", sagt der Franzose. Die Wippenschaltung seines Ford Fiesta WRC war am Freitag wiederholt ausgefallen. Stephane Lefebvre (Citroen) und Elfyn Evans (Ford) komplettieren aktuell die Top 10.

Am Samstag stehen bei der Rallye Australien acht Wertungsprüfungen über eine Gesamtdistanz von 140,27 Kilometer auf dem Programm. Gleich zum Auftakt des Tages erwartet die Fahrer dabei mit der 48,89 Kilometer langen "Nambucca17" die Königsprüfung der Rallye Australien.

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