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WRC Portugal: Überzeugender Sieg für Kris Meeke

Ohne Werksunterstützung setzt sich Citroen-Pilot Kris Meeke beim fünften Lauf der Rallye-WM 2016 gegen Volkswagen durch - Feuerunfall von Hayden Paddon.

Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën DS3 WRC, Citroën World Rally Team

Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën DS3 WRC, Citroën World Rally Team

Citroën Communication

Sieger Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën DS3 WRC, Citroën World Rally Team
Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën DS3 WRC, Citroën World Rally Team
Andreas Mikkelsen, Anders Jäger, Volkswagen Polo WRC, Volkswagen Motorsport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Volkswagen Polo WRC, Volkswagen Motorsport
Die Überreste des ausgebrannten Hyundai i20 WRC von Hayden Paddon, John Kennard, Hyundai Motorsport
Die Überreste des ausgebrannten Hyundai i20 WRC von Hayden Paddon, John Kennard, Hyundai Motorsport
Die Überreste des ausgebrannten Hyundai i20 WRC von Hayden Paddon, John Kennard, Hyundai Motorsport

Citroen-Pilot Kris Meeke hat in überzeugender Manier die Rallye Portugal gewonnen. Für den Briten, der acht der 19 Wertungsprüfungen für sich entschied, ist es der zweite Sieg seiner WRC-Karriere nach seinem Premierentriumph bei der Rallye Argentinien 2015.

Auf der abschließenden Power-Stage, die den berühmten Sprung von Fafe beinhaltete, holte sich Sebastien Ogier (Volkswagen) die drei Bonuspunkte für die WRC-Gesamtwertung. Am Sieg von Meeke konnte der dreimalige und amtierende Weltmeister aber nicht rütteln.

Bildergalerie: Rallye Portugal

Meeke, dessen Citroen DS3 WRC in dieser Saison nicht vom Werksteam eingesetzt wird, hatte im Ziel der Rallye 29,7 Sekunden Vorsprung auf Andreas Mikkelsen (Volkswagen). Ogier, der über Leistungsverlust am Triebwerk seines Polo klagte, machte mit knapp fünf Sekunden Rückstand auf Teamkollege Mikkelsen das Podium komplett.

Die Plätze vier und fünf wurden von Dani Sordo (Hyundai) und Eric Camilli (M-Sport-Ford) belegt. Jari-Matti Latvala im dritten VW Polo R WRC wurde Sechster und verlor damit in der Gesamtwertung weiter an Boden.

Feuerunfall von Hyundai-Pilot Hayden Paddon

Der dramatischste Zwischenfall der Rallye passierte auf der fünften Wertungsprüfung. Hayden Paddon kam mit seinem Hyundai i20 WRC von der Piste ab. Das Auto landete in einem Graben und fing Feuer. Die Flamen griffen auch auf den Ford Fiesta von Ott Tänak über, der an der gleichen Stelle abgeflogen war.

Während sich der Schaden an Tänaks Ford in Grenzen hielt, brannte der Hyundai von Paddon komplett nieder. Die beteiligten Fahrer und Beifahrer blieben bei dem im wahrsten Sinne des Wortes heißen Zwischenfall allesamt unverletzt.

Weiter geht es im WRC-Kalender 2016 in drei Wochen mit der Rallye Italien.

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