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WRC Rallye Argentinien: Elfyn Evans verliert Großteil des Vorsprungs

Von seinem beruhigenden Vorsprung nach der Freitagsetappe hat Elfyn Evans bei der Rallye Argentinien am Samstag einiges eingebüßt, aber anderen erging es noch schlechter.

Elfyn Evans, Daniel Barritt, Ford Fiesta WRC, M-Sport

Foto: M-Sport WRC Team

Elfyn Evans, Daniel Barritt, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Elfyn Evans, Daniel Barritt, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Elfyn Evans, Daniel Barritt, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Ott Tänak, Martin Järveoja, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Jari-Matti Latvala, Miikka Anttila, Toyota Yaris WRC, Toyota Racing
Hayden Paddon, John Kennard, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Juho Hänninen, Kaj Lindström, Toyota Yaris WRC, Toyota Racing
Lorenzo Bertelli, Simone Scattolin, Ford Fiesta WRC
Dani Sordo, Marc Marti, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Pontus Tidemand, Jonas Andersson, Skoda Fabia R5

Elfyn Evans (DMACK-Ford) liegt bei der Rallye Argentinien weiter auf Kurs zu seinem 1. Sieg in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). Nach 15 von 18 Wertungsprüfungen hat der Brite aber nur noch einen Vorsprung von 11,5 Sekunden auf Thierry Neuville (Hyundai) und 26,8 Sekunden auf Ott Tänak (M-Sport-Ford).

So optimal wie bei seiner Dominanz am Freitag lief es für Evans am Samstag nicht. Zwar gewann er mit seinem Ford Fiesta die 1. der 6 Wertungsprüfungen des Tages (WP 10). Kurz darauf allerdings gab es im Portfolio von DMACK gleich 2 Reifenschäden.

Aus einem Vorsprung von über einer Minute nach WP 10 wurde so nur noch etwas mehr als 11 Sekunden. Allein auf den letzten beiden Prüfungen des Tages (WP 14 und WP 15) verlor Evans mehr als 30 Sekunden auf Neuville, was unter anderem an einem Dreher lag.

Mads Östberg verliert Chance auf Top-Ergebnis

Noch schlechter erging es derweil Mads Östberg. Der Norweger, der in der WRC-Saison 2017 nicht alle Rallyes bestreitet, ging an 2. Stelle liegend in den Tag, bevor er aufgrund eines Hydraulikproblems an seinem Ford Fiesta zunächst auf Rang 4 hinter Evans, Neuville und Tänak zurückfiel. Auf der vorletzten Prüfung des Tages (WP 14) erwischte Östberg einen großen Stein und musste mit beschädigter Radaufhängung aufgeben.

Bildergalerie: Rallye Argentinien

Der viermalige und amtierende Rallye-Weltmeister Sebastien Ogier, für den Argentinien der einzige noch weiße Fleck auf seiner persönlichen Sieg-Landkarte ist, kämpfte mit Handlingsproblemen. Mit seinem Ford Fiesta von M-Sport liegt Ogier vor der kurzen Schlussetappe (Sonntag) an 4. Stelle. Toyota-Speerspitze Jari-Matti Latvala rangiert an 5. Stelle.

Prüfungsbestzeiten am Samstag gingen neben Evans an Neuville (2x), Tänak sowie an Kris Meeke. Der Citroen-Pilot ist nach seinem Crash vom Freitag unter Rally2-Regularien in die Samstagsetappe gestartet und war auf WP 11 und WP 12 der Schnellste. Im Klassement der Rallye liegt Meeke aber außerhalb der Top 10.

Top 10 nach 15 von 18 Wertungsprüfungen:

Pos. Fahrer / Beifahrer   Auto Klasse Zeit / Rückstand
1

 Elfyn Evans

 Daniel Barritt

  Ford Fiesta   2:53:45,7 Stunden
2

 Thierry Neuville

 Nicolas Gilsoul

  Hyundai i20   +11,5 Sekunden
3

 Ott Tänak

 Martin Järveoja

  Ford Fiesta    +26,8
4

 Sebastien Ogier

 Julien Ingrassia

  Ford Fiesta   +49,9
5

 Jari-Matti Latvala

 Miikka Anttila

  Toyota Yaris   +1:24,6 Minuten
6

 Hayden Paddon

 John Kennard

  Hyundai i20   +4:26,7
7

 Juho Hänninen

 Kaj Lindström

  Toyota Yaris   +9:34,3
8

 Lorenzo Bertelli

Simone Scatollin

  Ford Fiesta   +12:10,0
9

 Dani Sordo

 Marc Marti

  Hyundai i20   +13:26,8
10

 Pontus Tidemand

 Jonas Andersson

  Skoda Fabia R5 WRC2 +13:57,5
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