Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

WRC Rallye Italien: Ott Tänak feiert 1. Sieg, Ogier wird 5.

M-Sport-Fahrer Ott Tänak gewinnt in Italien seine 1. WRC-Rallye. WM-Spitzenreiter Sebastien Ogier wird nach einem Reifenschaden 5.

Ott Tänak, Martin Järveoja, Ford Fiesta WRC, M-Sport

Foto: Sutton Images

Esapekka Lappi, Toyota Racing
Sébastien Ogier, M-Sport, Ott Tänak, M-Sport, Jari-Matti Latvala, Toyota Racing
Ott Tänak, Martin Järveoja, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Ott Tänak, Martin Järveoja, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Jari-Matti Latvala, Miikka Anttila, Toyota Yaris WRC, Toyota Racing
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Esapekka Lappi, Janne Ferm, Toyota Yaris WRC, Toyota Racing

Nach zwei 3. und einem 2. Platz in der WRC-Saison 2017 hat es für Ott Tänak endlich geklappt. Der 29-jährige Este stand auf Sardinien zum 1. Mal in seiner WRC-Karriere ganz oben auf dem Siegerpodest.

"Was soll ich sagen? Es fühlt sich gut an. Das neue Auto und der starke Teamkollege treiben mich an”, bedankte sich Tänak auch bei Sebastien Ogier. "Ich hoffe das ist der erste von vielen Siegen. Langsam fügt sich alles zusammen.“

Dabei hatte Jari-Matti Latvala nach einem kleinen Fehler des Ford-Fahrers am Vormittag noch Morgenluft gewittert, dann unterlief dem Toyota-Piloten aber ebenfalls ein Fehler. Nach weiterem Zeitverlust in der Power Stage fehlten dem Finnen am Ende 12,3 Sekunden auf Tänak.

Latvalas Toyota-Teamkollege Esapekka Lappi kam da besser zurecht und gewann die Power Stage. Der Finne beendete die Rallye mit einem Rückstand von 2:12,9 Minuten als 4. hinter Hyundai-Fahrer Thierry Neuville.

Sebastien Ogier wurde nach einem Reifenschaden 5. "Für die Weltmeisterschaft war es nicht unbedingt ein gutes Wochenende. Aber was soll man machen“, sagte der viermalige Weltmeister, der kurz vor dem Ziel noch Juho Hänninen (Toyota) hinter sich lassen konnte.

Hinter Hänninen auf Rang 7. reihte sich Mads Östberg ein. Der Norweger in Ford-Diensten beschädigte auf der Power-Stage die Aufhängung des rechten Hinterrads und verlor 2 Minuten. Sein Landsmann Andreas Mikkelsen wurde auf Platz 8. bester Citroën-Fahrer, nachdem Kris Meeke bei einem Abflug schon am Freitag den Überrollkäfig seines C3 beschädigt hatte.

WRC2-Sieger Jan Kopecky (Skoda) und Eric Camilli (Ford) komplettierten die Top 10.

Die nächste Station der WRC ist die Rallye Polen vom 29. Juni bis 2. Juli.

Ergebnis WRC Rallye Italien

Vorheriger Artikel Hätte Volkswagen auch in der WRC-Saison 2017 dominiert?
Nächster Artikel WRC 2018: Sebastien Ogier stellt Bedingungen für M-Sport-Verbleib

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland