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Etappenbericht

WRC Rallye Spanien 2019: Sebastien Loeb führt nach dem Freitag

Sebastien Loeb vor Thierry Neuville und Dani Sordo: Die Hyundai-Werksfahrer liegen nach dem ersten Tag der Rallye Spanien geschlossen an der Spitze

WRC-Rekordchampion und Vorjahressieger Sebastien Loeb (Hyundai) führt die Rallye Spanien, vorletzter Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2019, nach dem ersten Tag an. Der Franzose gewann am Freitag drei der sechs Wertungsprüfungen auf Schotter und hatte am Ende des Tages 1,7 Sekunden Vorsprung auf seinen Teamkollegen Thierry Neuville. Dani Sordo komplettiert mit 7,6 Sekunden Rückstand auf Platz drei die Dreifachführung von Hyundai.

Der Spanier hatte die Gesamtwertung bis zur letzten WP des Tages angeführt, verlor auf den 38,85 Kilometern von "La Fatarelle-Vilalba 2" aber 27,1 Sekunden auf Loeb. Der Altmeister zeigte beim zweiten Durchgang der Königsprüfung der Rallye Spanien seine ganze Klasse und distanzierte den zweitschnellsten Kris Meeke (Toyota) um 8,9 Sekunden.

"Das ist unglaublich. Ich bin wirklich ans Limit gegangen", sagt Loeb. "Der Grip war sehr gut und ich habe vom Start bis zum letzten Meter alles gegeben. Es ist unglaublich, drei Autos vorne zu haben - daran haben wir zu Beginn der Rallye nicht geglaubt. Es sind noch zwei Tage auf dem Asphalt übrig, und wir wissen nie, was passieren kann."

Auch auf den Plätzen vier bis sechs befinden sich mit den Toyota-Piloten Meeke, Ott Tänak und Jari-Matti Latvala ebenfalls geschlossen drei Fahrer eines Herstellers. Tänak fiel am Nachmittag etwas zurück, hat aber weiter gute Chancen, sich schon in Spanier den WM-Titel zu sichern.

Die M-Sport-Ford-Piloten Elfyn Evans und Teemu Suninen, Toyota-Junior Takamoto Katsuta bei seinem zweiten Start im WRC-Auto und der WRC2-Pro-Champion Kalle Rovanperä (Skoda) komplettieren die Top 10.

Für Citroen setzte sich die Misere auch am Nachmittag fort. Bei der fünften WP schied Esapekka Lappi mit einem technischen Defekt aus. Am Vormittag hatte die Servolenkung an seinem C3 WRC gestreikt. Ogier hat einen Rückstand von 4:01.4 Minuten auf seinen Namensvetter Loeb.

Im Service am Freitagabend werden die Autos nur auf ein Asphaltfahrwerk umgerüstet, denn die weiteren Prüfungen der Rallye Spanien finden auf festem Untergrund statt. Am Samstag stehen insgesamt sieben WP auf dem Programm.

Mit Bildmaterial von LAT.

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