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Kehrt Gabriele Tarquini in die WTCC zurück?

Gabriele Tarquini hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, auch im Jahr 2017 in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) zu starten.

Gabriele Tarquini, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta
Gabriele Tarquini, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta
Pressekonferenz: Gabriele Tarquini, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta
Gabriele Tarquini, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta
Gabriele Tarquini, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta
Sieger Gabriele Tarquini, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta
Gabriele Tarquini, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta
Gabriele Tarquini, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta
1. Gabriele Tarquini, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta
Gabriele Tarquini, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta
Gabriele Tarquini, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta
Gabriele Tarquini, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta

Der 54-Jährige steht nach dem WTCC-Ausstieg von Lada Ende 2016 ohne Cockpit da. Teamchef Viktor Shapovalov und der WTCC Promotor Eurosport Events stehen jedoch kurz vor einer Einigung, den Lada Vesta TC1 in die Privat-Wertung aufzunehmen.  

Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass auch Tarquini in der kommenden Saison weiterhin für Lada an den Start gehen wird.

"Um ehrlich zu sein, rede ich mit vielen Menschen über meine Optionen für die kommende Saison", sagte der erfahrene Rennfahrer. "Ich bin auch in Gesprächen mit Lada. Trotz meines Ausstiegs habe ich noch eine gute Beziehung zu Viktor und allen anderen im Team."

"Ich habe das letzte Rennen mit Lada gewonnen. Zudem waren alle im Team mit meinen technischen und fahrerischen Fähigkeiten zufrieden. Ich wäre froh, wieder für Lada an den Start zu gehen."

Einen Wechsel in den GT-Sport hat Tarquini hingegen ausgeschlossen, weil er sich weiterhin auf die Tourenwagen konzentrieren wollen würde.

"Aufgrund meines Alters möchte ich keine großen Änderungen vornehmen. Ich bin ein Tourenwagen-Pilot und ich liebe, was ich mache. Es ist mein Wunsch, in dieser Welt zu bleiben."

Einen Start in einer TCR Serie schließt Tarquini hingegen nicht aus. Es wäre zudem möglich diesen Einsatz, mit einem Engagement in der WTCC zu kombinieren.

"Mein Ziel ist es, in der WTCC zu bleiben. Die Serie ist mein Zuhause und daher hat sie Priorität. Ich bin aber auch offen gegenüber der TCR, denn sie ähnelt der WTCC sehr."

"Ich hoffe, dass meine Entscheidung im Februar getroffen ist. Bis dahin muss alles geregelt sein, ansonsten wird es für mich zu spät sein."

Bildergalerie: Gabriele Tarquini sieg in Losail

"Meine Fans können beruhigt sein. Ich werde 2017 in einem Tourenwagen sitzen. Es ist noch nicht Zeit, aufzuhören. Ich bin noch immer sehr motiviert und ich bin mir sicher, dass ich gute Leistungen abliefern kann. Ich kann in meiner Karriere noch etwas erreichen."

Pietro Casillo (TouringCarTimes)

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