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Dreimaliger Weltmeister Andy Priaulx fährt 2019 WTCR für Lynk & Co

Prominenter Neuzugang für den Tourenwagen-Weltcup: Der dreimaliger WTCC-Champion Andy Priaulx wird 2019 im WTCR für Lynk & Co fahren

Andy Priaulx, Lynk & Co Cyan Racing

Andy Priaulx kehrt 2019 in die Serie zurück, in der er seine größten Erfolge gefeiert hat: Der dreimalige Tourenwagen-Weltmeister wird 2019 im Tourenwagen-Weltcup (WTCR) für Lynk & Co fahren. Das gab das Einsatzteam Cyan Racing, welches in der Tourenwagen-WM die Einsätze von Volvo verantwortet hatte, am Montag bekannt.

"Ich freue mich, Lynk & Co-Pilot zu werden, und ich habe keinen Zweifel daran, dass wir in einer starken Position sind, um bereits in unserem ersten Jahr um den Gesamtsieg zu kämpfen", sagt Andy Priaulx. Lynk & Co ist ein chinesischer Autohersteller, der wie Volvo und Lotus zur chinesischen Geely-Gruppe gehört. Cyan Racing verantwortet die Motorsport-Einsätze des Konzerns.

"Wir haben einen harten Job vor uns, die Konkurrenz ist so stark wie nie zuvor im WTCR. Aber ich habe die Entwicklung von Cyan Racing im Laufe der Jahre verfolgt und es war für mich eine leichte Entscheidung, mich ihnen vor 2019 anzuschließen", sagt Priaulx. Neben dem Briten wurden bereits Thed Björk und Yvan Muller als Fahrer für die Saison 2019 bestätigt. Zusammen kommen die drei Fahrer auf acht Titel in der Tourenwagen-WM.

"Andy ist eine echte Tourenwagen-Legende und seine Erfolgsgeschichte spricht für sich. Seine Mischung aus Erfahrung und purer Geschwindigkeit wird für uns entscheidend sein", sagt Christian Dahl, Geschäftsführer von Cyan Racing. "Wir freuen uns, ihn für die WTCR-Saison 2019 an Bord zu haben, die eine der härtesten aller Zeiten werden soll."

Priaulx hatte mit BMW in den Jahren 2005 bis 2007 dreimal in Folge den Titel in der Tourenwagen-WM gewonnen. Für BMW war Priaulx 2012 und 2013 auch in der DTM gefahren, hatte dabei aber nicht an seine Erfolge in der WTCC anknüpfen können. Seit 2016 fährt der Brite in der Langstrecken-WM für Ford. Dieses Engagement wird Priaulx auch weiterhin parallel zum WTCR fortsetzen.

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