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WTCR Marrakesch 2018: Audi-Sieg durch Vernay in Rennen 2

Jean-Karl Vernay fährt im zweiten Rennen des WTCR in Marrakesch zu einem souveränen Sieg: Packendes Duell zwischen Yvan Muller und Esteban Guerrieri

Jean-Karl Vernay, Audi Sport Leopard Lukoil Team Audi RS 3 LMS

Foto: WTCR

Mehdi Bennani, Sébastien Loeb Racing Volkswagen Golf GTI TCR
Yvan Muller, YMR Hyundai i30 N TCR
Pepe Oriola, Team Oscaro by Campos Racing Cupra TCR
Gianni Morbidelli, Team Mulsanne Alfa Romeo Giulietta TCR
Esteban Guerrieri, ALL-INKL.COM Münnich Motorsport Honda Civic Type R TCR
Norbert Michelisz, BRC Racing Team Hyundai i30 N TCR

 

Im zweiten Rennen des Tourenwagen-Weltcup (WTCR) in Marrakesch ging am Sonntag der Sieg an Jean-Karl Vernay (WRT-Audi). Der amtierende Meister der internationalen TCR-Serie setzte sich nach 20 Runden auf dem Circuit Moulay El Hassan mit 0,890 Sekunden Vorsprung vor Lokalmatador Mehdi Bennani (SLR-Volkswagen) und Pepe Oriola (Campos-Cupra) durch.

Von Platz zwei in der umgekehrten Startaufstellung kam Vernay besser weg als Polesetter Oriola und ging auf dem Weg in die erste Kurve in Führung. Das wollte Oriola noch ohne weiteres akzeptieren und versuchte sich innen vorbeizudrücken. Vernay rutschte nach einer Berührung zwar weit nach außen, behielt aber die Führung, während Bennani in Folge dieser Aktion an Oriola vorbeiging.

Bildergalerie WTCR Marrakesch

An dieser Reihenfolge änderte sich bis in Ziel nichts mehr. Auch zwei Safety-Car-Phasen, die nach einem Dreher von Zsolt Szabo (Zengö-Curpa) und nach einem Unfall von Benjamin Lessennes (Boutsen/Ginion-Honda) notwendig waren, brachten Vernay nicht aus dem Konzept. "Ich wollte diesen Sieg für mich und um zu zeigen dass die internationale TCR-Serie nicht so schlecht war", sagt der Franzose. "Der Start war viel besser als gestern, damit konnte ich vorbeigehen."

Yann Ehrlacher (Münnich-Honda) wurde Vierter vor Thed Björk (YMR-Hyundai), James Thompson (Münnich-Honda) und Norbert Michelisz (BRC-Honda). Dahinter lieferten sich Esteban Guerrieri (Münnich-Honda) und Yvan Muller (YMR-Hyundai) im Kampf um Platz acht das packendste Duell des Rennens.

Nachdem Guerrieri Muller schon in der ersten Rennrunde einmal in die Seite gefahren war, kam es auch im weiteren Verlauf des Rennens immer wieder zu Berührungen der beiden Autos. Zweimal kürzte der Argentinier in einer Schikane ab, einmal allerdings nachdem der von Muller angeschoben wurde. Letztlich verteidigte Guerrieri Platz acht, allerdings wird das Duell noch von den Sportkommissaren untersucht. Den letzten Punkterang belegte Tom Coronel (Boutsen/Ginion-Honda).

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