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WTCR Nürburgring: Yvan Muller setzt sich im Vierkampf durch

Rekordweltmeister Yvan Muller gewinnt eine spannende Tourenwagen-Schlacht auf der Nordschleife - Rene Rast auf Platz sechs, Gabriele Tarquini fliegt ab

Yvan Muller, YMR Hyundai i30 N TCR

Yvan Muller, YMR Hyundai i30 N TCR

WTCR

Yvan Muller, YMR Hyundai i30 N TCR
Rob Huff, Sébastien Loeb Racing Volkswagen Golf GTI TCR
Benjamin Lessennes, Boutsen Ginion Racing Honda Civic Type R TCR
Thed Björk, YMR Hyundai i30 N TCR
René Rast, Audi Sport Leopard Lukoil Team Audi RS 3 LMS
Yann Ehrlacher, ALL-INKL.COM Münnich Motorsport Honda Civic Type R TCR
Jean-Karl Vernay, Audi Sport Leopard Lukoil Team Audi RS 3 LMS
René Rast, Audi Sport Leopard Lukoil Team Audi RS 3 LMS

Rekordweltmeister Yvan Muller gewinnt eine spannende Tourenwagen-Schlacht auf der Nordschleife - Rene Rast auf Platz sechs, Gabriele Tarquini fliegt ab

Yvan Muller (YMR-Hyundai) hat am Donnerstagabend das erste Rennen des Tourenwagen-Weltcup (WTCR) auf dem Nürburgring gewonnen und sich damit seinen ersten Sieg in der neuen Serie gesichert. Der viermalige Weltmeister setzte sich in einem spannenden Vierkampf gegen seinen Teamkollegen Thed Björk, Rob Huff (SLR-VW) und Norbert Michelisz (BRC-Hyundai) durch.

Von Startplatz zwei aus kam Muller bei Start besser als Polesetter Björk weg und bog als Erster in das Yokohama-S ein. Im Mittelfeld ging es währenddessen hoch her. Benjamin Lessennes (Bousten/Ginion-Honda) geriet mit seinem Teamkollegen Tom Coronel aneinander und drehte sich in Yann Ehrlacher (Münnich-Honda). Kurz darauf wurde der Fehlstart der deutschen Münnich-Mannschaft komplett, denn auch Esteban Guerrieri wurde abgeräumt.

An der Spitze behauptete Muller die Führung, allerdings konnte er sich nicht von seinen Verfolgern absetzen. Auf der langen Döttinger Höhe kam es immer wieder zu Windschattenschlachten, wobei die Fahrer stellenweise zu zweit nebeneinander durch die schnelle Linkskurve an der Antoniusbuche fuhren.

In der zweiten der drei Rennrunden versuchte Huff mehrmals an Björk vorbeizukommen, war damit aber nicht erfolgreich. In der letzten Runde musste sich Huff dann gegen Michelisz verteidigen, behielt aber im Kampf um den letzten Podiumsrang die Oberhand.

Gaststarter Rene Rast (WRT-Audi) zeigte bei seinem Debüt im WTCR eine beachtliche Leistung. Wegen eines Vergehens unter gelber Flagge im Qualifying auf Startplatz 15 zurückversetzt, kämpfte sich der amtierende DTM-Champion im Rennen bis auf Platz sechs nach vorne.

Mit einer Nullnummer endete das Rennen für den Meisterschaftsführenden Gabriele Tarquini (BRC-Hyundai) am Ende der ersten Runde flog der Italiener in der Hohenrain-Schikane ab, schlug in die Reifenstapel ein und schied aus.

Das zweite Qualifying des WTCR findet am Freitag ab 17:35 Uhr statt, die Rennen 2 und 3 folgen am Sonntag ab 11:00 Uhr.

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