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Günther Steiner: Kevin Magnussen wird Mick Schumacher helfen

Haas-Teamchef Günther Steiner ist davon überzeugt, dass die "Referenz" Kevin Magnussen Mick Schumacher bei seiner Entwicklung als Formel-1-Fahrer helfen wird

Durch die Trennung des Formel-1-Teams Haas vom russischen Fahrer Nikita Masepin und die Rückkehr von Kevin Magnussen hat sich die Ausgangsposition für Mick Schumacher für die Formel-1-Saison 2022 grundlegend verändert.

Anstatt auch seine zweite Formel-1-Saison an der Seite eines Fahrer zu verbringen, der über genau so viel (oder wenig) Erfahrung wie er selbst verfügt, hat der Sohn von Michael Schumacher nun einen Teamkollegen an seiner Seite, der schon 120 Grands Prix auf dem Buckel hat. Eine entscheidende Veränderung, die Mick Schumacher nach Einschätzung von Teamchef Günther Steiner voranbringen wird.

"Auf jeden Fall. Eine Referenz ist sehr hilfreich ist", sagt Steiner. "Wenn jemand eine Runde zwei, drei Zehntel schneller fährt und man sich diese Daten anschaut, findet man darin vielleicht ein oder zwei Zehntel, die Bremspunkte, die Linie und so weiter. Das wird ihm also sehr helfen."

Hinzu kommt der Aufschwung bei Haas, der am vergangenen Wochenende beim Grand Prix von Bahrain offensichtlich wurde. Mit Platz fünf erzielte Magnussen für den US-Rennstall des erste Top-5-Ergebnis seit dem Grand Prix von Österreich 2018. Und ohne die Kollision mit Alpine-Pilot Esteban Ocon in der Startrunde wären für Schumacher nach Ansicht von Steiner auch die ersten WM-Punkte möglich gewesen.

"Nach dem Start wurde er von Ocon getroffen, und bei einem Abflug sammeln die Reifen Schmutz auf. Anschließend hat er nicht mehr in den Rhythmus gefunden", so der Teamchef. "Nachdem wir die Reifen gewechselt habe, fuhr er recht gute Rundenzeiten. Aber da hatte er schon ein bisschen den Anschluss verloren. Ich weiß auch nicht, ob das Auto beschädigt wurde oder nicht, denn bis zu dem Treffer lief es ganz gut."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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