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WEC bekommt für 2023 ein neues Qualifying-Format

Der Motorsport-Weltrat hat für die WEC-Saison 2023 unter anderem auch ein neues Qualifying-Format verabschiedet: Wie sich das vom bisherigen unterscheidet

WEC bekommt für 2023 ein neues Qualifying-Format

Der Automobil-Weltverband FIA arbeitet in der Langstrecken-WM auch an kleinen Details. Während mit der Einführung der LMDh-Prototypen und dem Ende der GTE-Pro-Kategorie für das kommende Jahr bedeutende Änderungen vollzogen werden, ist auch das Qualifying-Format in der WEC-Saison 2023 neu.

Der Motorsport-Weltrat begründet den Schritt mit drei Argumenten: "Um das Qualifying überschaubarer zu machen, den Teilnehmern ausreichend Fahrzeit zu garantieren und das Zeitfenster für das Setzen der [Runden-]Zeiten zu erweitern."

Wie das Format ab 2023 aussehen wird? Das Qualifying in der WEC wird dreigeteilt. Eine Session ist der GTE-Klasse vorbehalten, eine der LMP2-Kategorie und eine der Königsklasse mit den Hypercars und LMDh-Prototypen. Jede Session soll 15 Minuten dauern.

Wie die Startaufstellung exakt ermittelt werden soll, steht allerdings noch nicht fest. Bis 2020 sah das Reglement vor, dass zwei Fahrer pro Fahrzeug eine Zeit im Qualifying erzielen müssen. Der Schnitt aus den jeweiligen Bestzeiten bestimmte dann die Startposition für die einzelnen Fahrzeuge. Damals dauerte eine Qualifying-Session allerdings noch 20 Minuten.

Seit der WEC-Saison 2021 wurden die beiden Qualifikations-Abschnitte - eine für die Prototypen-Klassen und eine für GTE Pro und GTE Am - auf jeweils zehn Minuten zusammengekürzt. Dafür musste nur noch ein Pilot pro Fahrzeug eine Rundenzeit setzen.

Am Qualifying-Format für die 24h von Le Mans ändert sich nichts. Weiterhin werden die Polepositions in den einzelnen Klassen in der Hyperpole-Session am Donnerstagabend ermittelt. Trainings- und Qualifying-Sessions sind für Mittwoch und Donnerstag geplant. Die WEC-Saison 2023 startet am 17. März mit den 1.000 Meilen von Sebring.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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