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Formel-1-Liveticker: Murray Walker gestorben

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Testtag 2 von 3 in Bahrain +++ Hamilton fliegt ab und verursacht rote Flagge +++ Getriebeproblem stoppt Vettel & Aston Martin +++

Bericht

Status: Beendet

Das Video-Fazit zum Samstag in Bahrain!

Testtag verpasst? Hier erfährst Du kompakt alles Wichtige, was am Samstag gelaufen ist. Und: Warum wir glauben, dass Mercedes dieses Jahr wirklich schlechter aus den Startblöcken kommt als in der Vergangenheit.

Verkehrte Welt bei den Tests: Mercedes kämpft mit Getriebe und Heck, Red Bull wirkt stabil und Alex Wurz erklärt, wie man Rundenzeiten lesen kann

Murray Walker gestorben

Zum Ende unseres Tickertages noch eine traurige Nachricht aus Großbritannien. Dort ist der Kollege und legendäre Kommentator Murray Walker im Alter von 97 Jahren gestorben. Walker kommentierte in Großbritannien über Jahrzehnte die Formel-1-Rennen und erlangte dort Kultstatus. Wir verneigen uns vor einer Legende des Sports!

Apropos Fahrer ...

Folgende Aufgebote werden wir am morgigen Finaltag sehen:

Mercedes: Valtteri Bottas/Lewis Hamilton
Red Bull: Sergio Perez/Max Verstappen
McLaren: Lando Norris/Daniel Ricciardo
Aston Martin: Lance Stroll/Sebastian Vettel
Alpine: Esteban Ocon/Fernando Alonso
Ferrari: Charles Leclerc/Carlos Sainz
AlphaTauri: Pierre Gasly/Yuki Tsunoda
Alfa Romeo: Kimi Räikkönen
Haas: Mick Schumacher/Nikita Masepin
Williams: George Russell

Alonso zufrieden mit Comeback

"Das Auto fühlte sich gut an", zeigt sich der Spanier zufrieden mit seinem Comeback. Er merkt aber auch an: "Wir müssen die Charakteristiken des neuen Aeropakets und die 2021er-Regeln noch besser verstehen. Es gibt also noch etwas Arbeit." Grundsätzlich komme man aber gut durch das Programm.

Interessant: Eine Zeitattacke soll es morgen nicht mehr geben. "Wir haben uns im Winter für die härteren Reifen entschieden, um so viel wie möglich zu fahren. Im Qualifying in zwei Wochen wird es Zeit für die weichen Reifen sein. Morgen noch nicht", so Alonso. Klingt danach, als hätte Renault vielleicht gar keine weichen Pneus mehr.

Morgen teilen sich Alonso und Ocon den letzten Tag.

Gasly: Lob für Honda-Motor

Damit haken wir Haas auch ab und schauen uns an, was die anderen Teams noch zu vermelden haben. Bei AlphaTauri gibt es von Gasly Lob für den Honda-Motor. "Die Honda-Power-Unit funktioniert bislang wirklich gut. Wir hatten überhaupt keine Probleme mit der Zuverlässigkeit, was großartig ist", so der Franzose. Auch bei Red Bull gab es an beiden Tagen bislang keine Motorenprobleme.

Hätte man vor ein paar Jahren auch nicht gedacht, dass man das über Honda mal sagen würde ...

Steiner: Keine Zahlen von Ferrari

Auch zu der Frage, ob der Ferrari-Motor besser sei als 2020, kann Steiner laut eigener Aussage nicht viel sagen. Er habe keine offiziellen Zahlen von Ferrari und müsse sich auf die Aussage der Scuderia verlassen. Lob gibt es derweil für Schumacher und Masepin. Beide hätten ihre "Hausaufgaben" erledigt und gutes Feedback im Debriefing gegeben.

Steiner: Anderes Programm als andere

Der Teamchef schließt sich Schumachers Aussage an, dass man die heutigen Zeiten nicht vergleichen könne. Man sei ein ganz anderes Programm als die anderen Teams gefahren. Grundsätzlich sei es das Ziel gewesen, beiden Fahrern möglichst viel Zeit im Auto zu geben. Das habe man geschafft. Mit 164 Runden spulte Haas mehr Umläufe als jedes andere Team ab.

Steiner: Keine Vorgabe bei der Impfung

Los geht es mit einer Frage zur Impfung. Steiner erklärt, das Team habe "keine Position" zu diesem Thema. Jeder Mitarbeiter könne selbst entscheiden, ob er sich impfen lassen wolle oder nicht. Das handhaben eigentlich alle Teams so. Keinem Mitarbeiter wird vom Rennstall etwas vorgeschrieben.

Weiter geht's mit Günther Steiner

Die Medienrunde von Mick ist durch, als nächstes steht sein Teamchef auf der Liste. Wir sind gespannt, wie Günther Steiner die Leistung des Deutschen bewertet!

Mick: Darum geht er als "MSC" an den Start

Darüber haben wir ja gestern bereits berichtet. Jetzt hat sich auch Mick selbst dazu geäußert. Er erklärt, er selbst habe sich das so gewünscht. Er habe eine "emotionale Bindung" zu dem Kürzel, und es sei auch für die Zuschauer toll, die drei Buchstaben wieder zu sehen, nachdem sein Vater sie einst berühmt gemacht hat.

Mick: Zeiten sagen noch nicht viel aus

Seine Rundenzeit will er nicht überbewerten. Er landete zwar vor seinem Teamkollegen, der Rückstand auf die Spitze lag aber bei mehr als 2,5 Sekunden. Er betont jedoch, dass man das nicht überbewerten dürfe. Es komme auch darauf an, wann man die Zeit gefahren sei. Und Mick fuhr seinen Versuch etwas früher am Nachmittag und verwendete auch nicht den C5-Reifen - im Gegensatz zu den heute Schnellsten.

Unterschiedliche Autos sind "anders"

Auch das ist eine ganz interessant Aussage. Schumacher verrät, dass sich das Hinterherfahren hinter unterschiedlichen Autos auch unterschiedlich anfühle. Ein Williams habe zum Beispiel einen "anderen" Luftstrom als ein Ferrari. Deswegen versuche er ganz bewusst, hinter unterschiedlichen Autos zu fahren, um diese Unterschiede kennenzulernen. Das hat heute ja auch sein Teamkollege versucht.

Schumacher "sehr happy"

Los geht's! Zu Beginn spricht Mick darüber, dass er insgesamt zufrieden mit seinem Tag gewesen sei. Es sei natürlich viel besser als gestern gewesen. "Sehr happy" ist er vor allem mit seinen Longruns. Die Reifen hätten gut und besser als die gehalten, die er aus der Formel 2 kennt. Eine große Baustelle sieht er für morgen nicht mehr. Es gehe darum, noch an "Kleinigkeiten" zu arbeiten. Klingt gut.

88 Runden für Mick

Damit belegt der Deutsche in der Rundentabelle heute P5 der 16 Fahrer. Vor ihm liegen nur die vier Piloten, die den kompletten Tag im Auto saßen. Wichtig für ihn nach dem verkorksten Auftakt gestern. Zur Erinnerung: Gleich beginnt seine Medienrunde, die wir hier im Ticker live begleiten werden!

Für alle Technikfreunde ...

... an dieser Hinweis auch noch mal auf unsere spezielle Technikgalerie. Die besten Schnappschüssen von Flügeln, Bargeboards und Co.!

Mehrere Unterböden

Spannend: Red Bull hat beim Test gleich mehrere Versionen des neuen Unterbodens dabei. Technikexperte Gary Anderson von 'The Race' hat gleich drei verschiedene Varianten gezählt. Unterschiedlich sind dabei die kleinen Leitbleche an der Seite. Mal schauen, ob wir morgen vielleicht sogar noch eine vierte oder fünfte Variante entdecken!

Sergio Perez Red Bull Red Bull F1 ~Sergio Perez (Red Bull) ~

Foto: Motorsport Images

Reifen

Hier noch einmal die komplette Übersicht, wer heute welche Reifen bei der persönlich schnellsten Runde verwendet hat. Das erklärt natürlich auch, warum zum Beispiel Perez nicht vorne mitmischen könnte. Er war bei seiner schnellsten Runde auf der zweithärtesten Mischung unterwegs.

Ricciardo: Tag morgen besonders wichtig

Warum? Weil er dann am Nachmittag beziehungsweise Abend fahren wird. Der Australier erklärt, dass die Sessions am Tag in Bahrain nicht besonders repräsentativ seien. Der Asphalt sei heiß und das Auto rutsche viel herum. Bislang war er zweimal am Vormittag dran, morgen wird er erstmals am Nachmittag im Auto sitzen. Das gilt übrigens auch für andere Fahrer. Vettel ist bislang auch erst zweimal am Vormittag gefahren.

Ricciardo mit McLaren-Einstand zufrieden

Der Australier berichtet, dass seine beiden Tage im MCL35M bislang "ziemlich gut" gelaufen seien. Er wisse nicht, was man noch besser hätte machen können. Gleichzeitig stellt er aber auch klar, dass er noch keine "Einheit" mit dem Auto bilde. Er hofft, dass er in der Hinsicht morgen Fortschritte machen kann. Unter anderem will er dann auch eine Rennsimulation fahren.

Mercedes noch immer hinten

Heute hat man zwar aufgeholt, doch wir schauen uns mal die kombinierte Rundentabelle der beiden Tage an:

1. Alpine (257)
2. Red Bull (256)
2. Alfa Romeo (256)
4. AlphaTauri (255)
5. Haas (249)
6. Ferrari (245)
7. Williams (215)
8. McLaren (195)
9. Aston Martin (178)
10. Mercedes (164)

Kurios: Die vier Mercedes-Teams belegen die letzten vier Plätze, das Werksteam ist sogar ganz hinten! Verrückte Zeiten in der Formel 1 ...

Die kuriose Perez-Szene ...

... gibt es hier noch einmal im Video. Trotzdem am Ende 117 Runden für den Mexikaner. Aber bei Verstappen lief es gestern deutlich runder (und auch schneller).

Die besten Bilder des Tages ...

... findest du wie gewohnt in unserer Galerie. Inzwischen auch mit schicken Flutlichtaufnahmen!

Hamilton: Immerhin besser als gestern

Trotz seines Abflugs am Vormittag berichtet der Weltmeister: "Es war okay. Es war definitiv besser als gestern, weil es nicht so viel Sand gab. Die Strecke hat aber noch immer nicht viel Grip, und die Longruns waren nicht einfach." Die Balance sei "vielleicht etwas besser" gewesen, insgesamt habe es sich aber nicht so viel anders als gestern angefühlt.

Die Strecke sei dagegen "ganz anders" als am Freitag gewesen, weil sich der Wind um 180 Grad gedreht habe. Deswegen habe man an anderen Stellen als gestern pushen können. Bei seinem Abflug in Kurve 13 habe ihn dann eine Windböe erwischt. Davon abgesehen habe man einfach das Programm abgespult, um das Auto zu verstehen.

Zusammenfassung (Stunde 8 von 8)

- Bottas mit absoluter Testbestzeit auf der weichsten Mischung
- kühlere Bedingungen als am Freitag, wieder windig
- erste rote Flagge am Vormittag nach Hamilton-Abflug in Kurve 13
- Getriebeprobleme bei Aston Martin, nur 10 Umläufe für Vettel
- kuriose zweite rote Flagge: Motorenabdeckung am Red Bull löst sich
- Haas mit den meisten Runden (164)
- Teams zu Beginn erneut mit großen Messgittern unterwegs
- Fokus am Nachmittag zunächst auf Longruns und Rennsimulationen
- schnellste Runden erst in der letzten Stunde des Tages

Stroll P3

Der Aston-Martin-Pilot hat sich auf C5 noch einmal auf 1:30.4 verbessert. Norris bleibt damit auf P4 der schnellste C4-Pilot. Das dürfte es dann auf der Strecke für heute auch gewesen sein, denn wie auch schon am Vormittag werden die Piloten ein paar Minuten vor Ende mit einer roten Flagge zurück an die Box beordert. Die Bestzeit geht damit an Bottas und Mercedes.

Zeitattacken vorbei?

Gerade tut sich nichts mehr. Der schnellste "C4-Pilot" ist übrigens Norris auf P3, die beiden Fahrer vor ihm haben die weichste Mischung verwendet. Hier im Ticker geht es natürlich auch nach Testende wie gewohnt noch weiter. Dann bekommst du an dieser Stelle die Stimmen zum Test. Unter anderem werden wir ab kurz nach 18:00 Uhr die Online-Medienrunde von Mick Schumacher live begleiten.

Wurz mahnt: "Keine gmahde Wiesn" für Mercedes

Im exklusiven Interview mit Christian Nimmervoll erklärt Alex Wurz, warum ein Auto, das in der Zeitentabelle vier Sekunden Rückstand hat, trotzdem eigentlich am schnellsten sein kann. Und welche Methoden die Formel-1-Teams anwenden, um die Konkurrenz trotzdem möglichst genau einschätzen zu können.

Außerdem: Wurz über das Verletzungshandicap von Fernando Alonso, der mit Titankiefer jetzt noch fester zubeißen kann als vorher, und den bisherigen Verlauf der Wintertests aus Sicht der deutschen Stars Sebastian Vettel (Aston Martin) und Mick Schumacher (Haas).

Bestzeit Bottas

1:30.2 auf C5 und damit neue Bestzeit für Bottas. Mercedes rehabilitiert sich heute, auch wenn man uns später sagen wird, dass man gar nicht auf Zeiten geschaut hat. Das stimmt vermutlich auch, aber für alle Mercedes-Fans dürfte es nach dem holprigen Start trotzdem eine kleine Erleichterung sein. Auf jeden Fall gut was los in dieser letzten Stunde des Tages!

Sektorenzeiten

Die schnellsten Sektorenzeiten sind ziemlich durchgemischt:

S1: Charles Leclerc (28.902)
S2: Pierre Gasly (38.773)
S3: Valtteri Bottas (22.566)

Die theoretisch schnellste Rundenzeit wäre damit eine 1:30.241. Wir sehen im Feld weitere Verbesserungen. Unter anderem hat sich Stroll auf P4 geschoben. Natürlich auf weichen Reifen. Ohne C4 oder C5 geht vorne aktuell nichts mehr.

Bottas P2

Der C5-Versuch bringt Bottas mit einer 1:30.4 aus P2. Nur wenige Hunderstel fehlen auf Gasly. Mercedes langsamer als AlphaTauri also? Eher nicht, siehe der Eintrag eben. Die nackten Zeiten bedeuten weiterhin gar nichts. Wichtiger ist für Bottas, dass er inzwischen 50 Runden absolviert hat. Für Mercedes geht es nach dem Stolperstart in erster Linie darum, Kilometer zu machen. Und das klappt gerade ganz gut.

Leclerc auf P4

Der Ferrari schiebt sich mit einer 1:31.1 ganz knapp vor Bottas - ebenfalls auf C4. Die Teams verwenden jetzt zwar die weicheren Reifen, aber wir gehen davon aus, dass da noch viel Sprit im Tank und/oder der Motor noch runtergedreht ist. Das übliche Spielchen eben bei den Tests. Niemand will sich hier in die Karten gucken lassen und jetzt schon alles zeigen. Bottas greift jetzt sogar zur C5-Mischung. Mal sehen ...

Bottas verbessert sich

Weiche Reifen jetzt auch am Mercedes. Mit einer 1:31.1 geht es aber trotzdem nur auf P4. Der W12 zeigt hier weiterhin noch nicht, was wirklich in ihm steckt. Das gilt heute allerdings auch für den RB16B. Perez liegt eine halbe Sekunde hinter Bottas auf P5. Die Bühne überlässt man heute anderen Teams. Aber man will ja schließlich auch Weltmeister werden und nicht Testweltmeister ...

C5-Reifen

Jetzt packen hier einige Fahrer sogar die weichste Mischung aus - unter anderem Gasly. Der Franzose schiebt sich so mit einer 1:30.4 auf P1. Das konnte man mit der weichsten Mischung aber auch fast erwarten, die haben wir ja bislang eigentlich noch gar nicht gesehen. Perez fährt übrigens wieder, die Probleme an der Motorenabdeckung scheinen behoben. Er hat noch 45 Minuten, um vielleicht auch noch einmal eine schnelle Runde rauszuhauen.

Schnellste Zeit des Test!

Auf C4-Reifen fährt Norris eine 1:30.5. Damit knackt er die Verstappen-Zeit von gestern! Aber noch einmal zur Erinnerung: Der Niederländer ist gestern auf härteren Pneus und bei anderen Bedingungen gefahren. Vergleichbar ist das hier weiterhin alles nicht. Auf dem Papier sieht das für McLaren aber natürlich trotzdem nett aus: Bestzeit für Ricciardo am Vormittag und für Norris an Nachmittag. Mal schauen, ob das so bleibt.

Live-Timing & Zusammenfassung (Stunde 7 von 8)

- Gasly mit Bestzeit, Topzeiten aber langsamer als gestern
- kühlere Bedingungen als am Freitag, wieder windig
- erste rote Flagge am Vormittag nach Hamilton-Abflug in Kurve 13
- Getriebeprobleme bei Aston Martin, nur 10 Umläufe für Vettel
- kuriose zweite rote Flagge: Motorenabdeckung am Red Bull löst sich
- Haas mit den meisten Runden (130)
- Teams zu Beginn erneut mit großen Messgittern unterwegs
- Fokus am Nachmittag vor allem auf Longruns und Rennsimulationen

Hier geht es zum Live-Timing!

Beste Mercedes-Zeit

Bottas verbessert sich mit dem C3-Prototypen auf P4. Eine 1:31.3 ist die schnellste Mercedes-Zeit, die wir bislang beim Test gesehen haben. Das ist aber natürlich noch nicht alles, was im W12 steckt. Perez steht nach dem Zwischenfall übrigens noch an der Box. Wir gehen aber davon aus, den Red Bull heute noch einmal zu sehen. Und damit rein in die letzte Stunde des Tages!

Neue Bestzeit

Giovinazzi will es an seinem letzten Testtag noch einmal wissen: 1:30.8 auf weichen Reifen und damit neue Bestzeit. Nur wenige Sekunden später kontert aber Gasly. Ebenfalls eine 1:30.8 für ihn auf Soft. Er ist minimal schneller als der Italiener und schnappt sich P1. Jetzt sind wir nicht mehr weit von der Verstappen-Zeit gestern weg. Der Niederländer war aber nur auf C3-Reifen unterwegs.

Währenddessen dreht sich Latifi in Kurve 1 zum zweiten Mal heute. Er war bereits am Vormittag einmal abgeflogen.

Ärgerlich ...

... ist das jetzt unter anderem für Schumacher. Die Rennsimulation ist im Eimer. Die rote Flagge ist aber natürlich für alle blöd, denn wie immer läuft die Uhr weiter. Die Zeit, die man hier verliert, bekommt man nicht mehr zurück. In einer Minute soll es aber zum Glück schon weitergehen. 1:15 Stunde also noch auf der Uhr.

Korektur

Es gab doch keinen Kontakt. Die Motorenabdeckung ist einfach abgeflogen, als Perez aus dem Windschatten gefahren ist. Kurios!

Perez crasht in Latifi

Das war ganz sicher nicht geplant! Perez ist auf der Zielgeraden auf Latifi aufgefahren. Dabei hat er einen Teil seiner Motorenabdeckung verloren, die Gerade ist jetzt voller Trümmerteile. Rote Flagge. Die Strecke muss gesäubert werden.

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