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Formel-1-Liveticker: Erinnerungen an Frank Williams

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Erinnerungen an Frank Williams +++ Teamgründer am Sonntag verstorben +++ Hamilton: "Ein Racer und Kämpfer" +++

Bericht

Status: Beendet

Erinnerungen an Frank Williams

Wir haben unseren Ticker so begonnen und damit wollen wir ihn auch beenden. In diesem Video werden das Leben und die Karriere von Frank Williams noch einmal zusammengefasst. Das war es an dieser Stelle für heute, wir melden uns morgen mit einem neuen Ticker zurück. Komm gut in die neue Woche, hab noch einen schönen Abend und bis dann.

Interview mit Formel-1-Experte Marc Surer

Hast Du Dich auch schon gefragt, welchen Vorteil Mercedes verloren hat und unter welchen Umständen Max Verstappen in Dschidda gegenüber Lewis Hamilton besser dran sein könnte?

Unser Experte Marc Surer hat in Dallas 1984 selbst schon mal erlebt, was passieren kann, wenn der Asphalt bricht. Könnte es dazu auch beim Grand Prix von Saudi-Arabien kommen? Und wenn ja, wem würde so eine Konstellation eher helfen?

Der Papierform nach, sagt der ehemalige Formel-1-Pilot, müsste der ultraschnelle Stadtkurs in Dschidda eher Hamilton liegen. Aber im Gespräch mit Chefredakteur Christian Nimmervoll erklärt er, warum man mit konkreten Prognosen vorsichtig sein sollte.

Das Video (8:17 Minuten) gibt's jetzt auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de!

Welchen Vorteil Mercedes verloren hat und unter welchen Umständen Max Verstappen in Dschidda gegenüber Lewis Hamilton besser dran sein könnte.

Domenicali: Kein weiteres Rennen im Nahen Osten

Die Formel 1 fährt in diesem Jahr (und wohl auch in Zukunft) in Bahrain, Katar, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Laut Formel-1-Boss Stefano Domenicali ist das Ende der Fahnenstange damit aber auch erreicht. Er könne "absolut" sagen, dass es nicht mehr als vier Rennen im Nahen Osten geben werde.

Auch ein mögliches zweites Rennen in Saudi-Arabien ist für ihn daher kein Thema. "Das denke ich nicht", so der Italiener. In diesem Jahr wird in Dschidda gefahren, langfristig soll der Grand Prix aber auf die ebenfalls neue Strecke in Qiddiya verlegt werden. Dass man auf beiden Strecke fährt, ist laut Domenicali aber unwahrscheinlich.

Das schönste Williams-Design

Williams hat im Laufe der Jahre einige legendäre Designs hervorgebracht. Welches davon das schönste ist, das haben nicht wir beurteilt - sondern unsere Leser! Vor einiger Zeit haben wir nämlich genau darüber abstimmen lassen. Das ist damals dabei herausgekommen:

Fotostrecke: Leserwahl: Schönstes Williams-Design aus der Formel 1 gekürt Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Dunkelblau war meist dabei, häufig auch Weiß, manchmal Gelb: Was aber ist das bisher schönste Farbdesign, das Williams in der Formel 1 verwendet hat? Die Leser von 'Motorsport-Total.com' haben genau darüber abgestimmt. Hier das Ergebnis!

Giovinazzi testet Formel E

Vorhin haben wir ja schon kurz über die Fahrersituation bei Alfa Romeo gesprochen. In diesem Zusammenhang wollen wir schnell noch erwähnen, dass Antonio Giovinazzi heute seinen ersten Formel-E-Test fährt. Er wird in der kommenden Saison nach seinem Formel-1-Aus in der Elektroserie an den Start gehen.

Wird also eine anstrengende Woche für ihn: Erst die Formel-E-Tests in Valencia, direkt danach geht es weiter nach Saudi-Arabien. Den Vormittag der Testfahrten beendete er übrigens auf dem 21. Platz. Wenn wir uns die Ergebnisliste einmal anschauen, dann sind da einige bekannte Namen aus der Formel 1 dabei ...

Ralf Schumacher: Frank Williams "ein großartiger Mann"

Auch der heutige TV-Experte erlebte seine erfolgreichste Zeit in der Formel 1 bei Williams. Zwischen 1999 und 2004 fuhr er für Sir Frank und holte in diesen Zeitraum sechs Grand-Prix-Siege. Im Gespräch mit 'Sky' verrät er: "Frank war extremst zielstrebig. Er war kein einfacher Chef, muss ich sagen."

"Er hat sehr viel verlangt, aber hat auch sehr, sehr viel gegeben", berichtet er und ergänzt: "Er ist morgens um 7 [...] in die Firma und abends irgendwann um 9 weg. Er hat das gelebt, ist zu jedem Mitarbeiter, [hat] immer seine Runden gedreht tagsüber. Er war schon ein großartiger Mann."

Capito: Russell kann Hamilton herausfordern

"Ja, das kann er", antwortet der Williams-Teamchef im Gespräch mit 'Sport1' auf die entsprechende Nachfrage. Er verrät: " Ich habe ja schon mit vielen Rennfahrern gearbeitet, aber George ist wirklich herausragend. Auch wie er ein Team hinter sich versammeln kann. Da ist er mit 23 schon unglaublich weit."

"Ganz wichtig ist seine Stärke, mit Druck umzugehen. Je größer der Druck ist, desto stärker wird er", berichtet Capito, der daher nicht glaubt, dass Russell bei Mercedes ein Lernjahr brauchen wird. "George ist mental, fahrerisch und technisch stark genug, um Lewis Druck zu machen. Das will er auch, deshalb tritt er an", so Capito.

Wir sind gespannt!

Ricciardo: "Abwärtsspirale" seit Austin

In den USA wurde der Australier noch starker Fünfter. Seitdem ist er nun aber schon seit drei Rennen ohne WM-Punkte. "Seit Austin war es leider eine kleine Abwärtsspirale", gesteht der McLaren-Pilot, der aber auch klarstellt, er wolle nicht "zu negativ" sein. Denn schaue man sich den Rückstand auf den Teamkollegen an, sei der nicht so eklatant.

"Die Zeiten, zu denen ich sieben oder acht Zehntel Rückstand hatte, sind vorbei", stellt er klar. Zuletzt in Katar fehlten ihm in Q2 gut dreieinhalb Zehntel auf Lando Norris. "In einigen Schlüsselkurven fehlte mir nur eine halbe Zehntelsekunde. Und das summiert sich dann natürlich", erklärt er. Zufrieden sei er mit dem Rückstand natürlich nicht.

Aber es sei bei weitem nicht mehr so schlimm wie zu Saisonbeginn.

Wetter

Lange Klamotten konnte das Formel-1-Personal übrigens im heimischen Schrank lassen. Aktuell ist es in Dschidda mehr als 30 Grad warm - und das wird auch am Wochenende so bleiben. Es handelt sich zwar um ein Nachtrennen, doch selbst am Abend erwarten Teams und Fahrer Temperaturen von knapp 30 Grad. Nur der Vollständigkeit halber: Regen ist natürlich auch an diesem Wochenende wieder nicht zu erwarten.

Zum Vergleich: So sieht es aktuell in Großbritannien aus, wo sich die Fabriken der meisten Teams befinden ...

Apropos Saudi-Arabien ...

Die ersten Formel-1-Mitarbeiter sind bereits vor einigen Stunden in Dschidda eingetroffen. Die entsprechenden Bilder vom Flughafen gibt es hier. Wieder einmal ein guter Zeitpunkt, um daran zu erinnern, dass für viele Leute eine Formel-1-Woche eben nicht erst am Donnerstag sondern deutlich früher beginnt. Und genau das macht Tripleheader und Co. am Ende dann so brutal. Die Rennen selbst sind es nicht ...

Stress bei Alfa Romeo

Pascal Picci, bisher Verwaltungsrat bei Sauber, hat den Rennstall aus Hinwil verlassen. Hast Du nicht mitbekommen? Kein Wunder, denn das ist ohne großes Medienecho passiert. Nun kommt allerdings heraus, dass es hinter den Kulissen offenbar ziemlich geknallt haben dürfte. Das hat Picci nun persönlich durchblicken lassen.

"Ich möchte mit dem Management von Fred Vasseur in Zukunft nicht mehr in Verbindung gebracht werden", sagt er. Offenbar war er unter anderem mit der Fahrerwahl für 2022 so unzufrieden, dass er komplett hingeworfen hat. Der Rennstall selbst wollte sich auf unsere Anfrage nicht dazu äußern.

Die komplette Story gibt es hier!

Saudi-Arabien-GP bekommt Botschafterin

Das Rennen in Saudi-Arabien steht - aus bekannten Gründen - international bei vielen in der Kritik. Klar, dass die Organisatoren alles versuchen, um dem schlechten Image entgegenzuwirken. So wurde nun mit Reema Juffali eine Botschafterin für das Rennen ernannt. Die 29-Jährige wurde in Dschidda geboren und ging in diesem Jahr in der britischen Formel 3 an den Start.

Die erste Rennfahrerin des Landes nennt es eine "unglaubliche Ehre", als Botschafterin für das erste Formel-1-Rennen ernannt worden zu sein. Im Verlauf des Wochenendes soll sie in verschiedene Aktivitäten eingebunden werden, unter anderem auch in einen Shakwdown des historischen Williams FW07. Selbst bei diesem Thema kommen wir heute also nicht an Williams vorbei!

Montoya: Habe es dank Frank Williams in die F1 geschafft

Bei unseren Kollegen von 'Motorsport.tv' hat sich nun auch Ex-Formel-1-Pilot Juan Pablo Montoya ausführlich zu Frank Williams geäußert. "Er war eine großartige Person. Er war einer der Gründe, warum ich es in die Formel 1 geschafft habe", verrät er unter anderem und ergänzt: "Er hat sich wirklich um mich gekümmert."

"Den größten Erfolg in der Formel 1 hatte ich in einem Williams-Auto", erinnert er und erklärt: "Ich habe wirklich schöne Erinnerungen an ihn und seine Familie." Montoya kam 2001 mit Williams in die Formel 1 und fuhr dort insgesamt vier Jahre. 2002 und 2003 beendete er die WM jeweils auf Rang drei, dazu holte er vier Grand-Prix-Siege.

Juan Pablo Montoya, der zwischen 2001 und 2004 für den Rennstall aus Grove gefahren ist, spricht bei Motorsport.tv Live über Frank Williams.

Warum Hamilton das 2022er-Auto noch nicht getestet hat

Viele Piloten haben die neuen Boliden für 2022 bereits im Simulator getestet, um einen ersten Eindruck zu bekommen. Der ist dabei nicht immer positiv ausgefallen. Lewis Hamilton hat sich bislang noch nicht an diesen Tests beteiligt. Er erklärt: "Ich bin das Auto im Simulator noch nicht gefahren, weil ich mich voll und ganz auf diese WM konzentriere."

Zudem erklärt er, dass es zum jetzigen Zeitpunkt sowieso noch nicht viel bringe, das neue Auto auszuprobieren. Hintergrund: Momentan verändere sich noch so viel am neuen Boliden, dass es "keinen Sinn" ergebe, das Auto zu testen, weil aufgrund der steilen Entwicklungskurve in wenigen Tagen sowieso wieder alles ganz anders sei.

Er sei daher mit den Ingenieuren zwar in einem regelmäßigen Austausch über das 2022er-Auto. Gefahren ist er es bisher aber noch nicht.

Und wer ist nun Favorit?

Die Charakteristik der Strecke und die Tatsache, dass Lewis Hamilton wieder den frischeren Motor verwenden wird, machen den Weltmeister für viele zum Favoriten am kommenden Wochenende. Aber: Der Brite steht auch unter Druck, denn weil Verstappen in der WM noch immer acht Punkte vorne liegt, hat er die Möglichkeit, am Sonntag bereits Weltmeister zu werden.

Und selbst bei einem Sieg von Hamilton würde Verstappen ein zweiter Platz reichen, um als WM-Spitzenreiter zum Saisonfinale nach Abu Dhabi zu reisen. Außerdem ist es in diesem Jahr fast unmöglich, irgendwo vor dem ersten Training einen klaren Favoriten auszumachen. So siegte beispielsweise Mercedes in Brasilien, obwohl Interlagos als Red-Bull-Strecke gilt.

Und umgekehrt hatte Verstappen die Nase zum Beispiel auf der eigentlichen Mercedes-Strecke in Austin vorne. Lange Rede, kurzer Sinn: Im Prinzip wissen wir gar nichts ...

Eine Runde in Saudi-Arabien

Wie versprochen wollen wir natürlich auch einen Blick auf das kommende Rennen in Saudi-Arabien werfen. Hier gibt es schon einmal eine virtuelle Runde auf dem neuen Jeddah Corniche Circuit, um Dich mit der Streckenführung vertraut zu machen. Offiziell verfügt der Kurs übrigens über 27 Kurven. Viele davon werden allerdings mit Vollgas durchfahren, weshalb die hohe Zahl etwas täuscht.

Zwar befindet sich der neue Jeddah Corniche Circuit noch im Aufbau, doch im Videospiel F1 2021 gibt es jetzt schon eine Onboard-Runde zu sehen.

Apropos Teamwechsel ...

Zum Wechsel von Senna zu Ferrari kam es bekanntlich nie. Man kann also nur darüber spekulieren, ob der dreimalige Weltmeister bei der Scuderia erfolgreich gewesen wäre. Fest steht dagegen, dass diese zehn Fahrer beim Teamwechsel genau den richtigen Riecher hatten. Und natürlich kommen wir auch in dieser Fotostrecke nicht an Williams vorbei!

Fotostrecke: Zehn riskante Formel-1-Teamwechsel, die sich ausgezahlt haben Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Lewis Hamilton zu Mercedes (2013): Einen Wechsel von McLaren zu Mercedes würde heute wohl niemand mehr als "riskant" bezeichnen. Doch als Hamilton 2012 bei den Silberpfeilen unterschreibt, ist die Formel-1-Welt noch eine andere. Seit man 2010 mit einem Werksteam zurückgekehrt ist, beendet Mercedes die WM immer hinter dem Kunden McLaren.

Todt: Senna wollte 1994 zu Ferrari kommen

Das Thema Williams zieht sich heute wie ein roter Faden durch unseren Ticker. So wechselte Ayrton Senna 1994 bekanntlich von McLaren zu Williams. Doch Jean Todt, damals Ferrari-Teamchef, verrät gegenüber 'Canal+', dass auch alles anders hätte kommen können. Er berichtet von einem Treffen, das er bereits 1993 mit Senna hatte.

"Ich schlug ihm vor, 1995 zu Ferrari zu kommen. Und er wollte schon 1994 kommen", verrät Todt. Das Problem: Für 1994 standen mit Jean Alesi und Gerhard Berger schon zwei Fahrer unter Vertrag. "Daher sagte ich ihm, dass es 1994 nicht möglich sein wird", so Todt, der Senna stattdessen einen Vertrag für das folgende Jahr anbot.

Zu einem möglichen Wechsel nach Maranello kam es durch Sennas tödlichen Unfall 1994 allerdings nie mehr.

Frank Williams Williams Williams F1 ~Frank Williams ~

Foto: Motorsport Images

Nach 23 Jahren: Fahrer erhält gestohlenen Helm zurück!

Es gibt auch schöne Geschichten an diesem Montag. Kennst Du noch Norberto Fontana? Der Argentinier fuhr 1997 als Ersatz für den verletzten Gianni Morbidelli vier Formel-1-Rennen für Sauber. Jedenfalls wurde er 1998 Opfer eines Einbruchs und unter anderem ließen die Diebe auch einen Helm mitgehen. 23 Jahre später wurde der Helm nun durch Zufall gefunden und an Fontana zurückgegeben.

Der Helm ist sogar noch in einem überraschend guten Zustand, wie dieses kleine Video zeigt. Eine Geschichte mit Happy End!

Heute vor einem Jahr ...

... bekam Romain Grosjean bei seinem spektakulären Feuerunfall in Bahrain ein zweites Leben geschenkt. Ein Umstand, den er mit Frank Williams teilt, der 1986 selbst einen schweren Unfall hatte - allerdings abseits der Rennstrecke. Nach einem Autounfall war der Teamgründer bis zu seinem Lebensende auf einen Rollstuhl angewiesen. Was ihn nicht davon abhielt, weitere Rennen und WM-Titel zu gewinnen!

Diese Chance bekam Grosjean nicht mehr. Der Grand Prix in Bahrain vor einem Jahr war zugleich sein letztes Formel-1-Rennen.

Fotostrecke: Feuerunfall von Grosjean in Bahrain: Die 15 spektakulärsten Fotos Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Hill: "Frank gab mit die Chance meines Lebens"

Der Weltmeister von 1996 hat sich bei 'Sky' ausführlich zu seinem langjährigen Teamchef geäußert. Frank Williams sei "in jeder Hinsicht bemerkenswert" gewesen, so der heutige TV-Experte. Es werde nie wieder einen Menschen wie ihn in der Formel 1 geben, weshalb er Williams am ehesten mit Enzo Ferrari vergleichen würde. "Er liebte die Formel 1 und er liebte das Racing", so Hill.

Im Hinblick auf seine eigene Karriere erklärt er: "Frank gab mit die Chance meines Lebens, dafür bin ich ihm für immer dankbar." Williams holte Hill 1993, nach zuvor lediglich acht Grands Prix für Brabham, bei denen er sich sechsmal nicht qualifizieren konnte, in sein damaliges Weltmeisterteam. Hill war dort unter anderem Teamkollege von Alain Prost, Ayrton Senna und Nigel Mansell.

1996 gewann er mit Williams den WM-Titel.

Erinnerungen an Frank Williams

Die sozialen Medien haben sich gestern nach dem Tod von Frank Williams überschlagen. Alleine das zeigt, welchen Stellenwert der Teamgründer auch Jahre nach seinem aktiven Ausscheiden aus der Königsklasse noch immer hatte. Toto Wolff nennt ihn zum Beispiel eine "große Inspiration". Nico Rosberg, der seine Formel-1-Karriere einst bei Williams begann, schreibt, er schulde Frank und dessen Familie sehr viel.

George Russell nennt ihn einen "wundervollen Menschen" und einen "Mentor" und Lewis Hamilton schreibt: "Ich fühle mich geehrt, dass ich ihn einen Freund nennen konnte." Frank Williams sei bis zu seinem letzten Tag "ein Racer und ein Kämpfer" gewesen. Und Formel-1-Boss Stefano Domenicali hält fest: "Seine unglaublichen Leistungen und seine Persönlichkeit werden unserem Sport immer in Erinnerung bleiben."

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