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Formel-1-Liveticker: Schumacher-Unfall durch Magnussen-Druck?

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Verliert Mercedes schon alle WM-Chancen? +++ Marko: Red Bull speckt ab! +++ Ferrari: Erst einmal keine großen Updates +++

Bericht

Status: Beendet

Feierabend!

Damit sind wir auch am Ende unseres heutigen Tickers angekommen. Morgen begrüßt Dich meine Kollegin Rebecca Friese an dieser Stelle zu einer neuen Ausgabe wieder. Hab noch einen schönen Abend, komm gut in die neue Woche und bis dann!

Binotto: Leclerc ist bereit für den Titel

Falls Ferrari in diesem Jahr bis zum Schluss um den WM-Titel kämpfen kann, dann glaubt der Teamchef nicht, dass es im Zweifel am Fahrer scheitern wird. "Ich denke, das ist er", antwortet er auf die Frage, ob Leclerc bereit für den Titel sei.

Das habe man aber bereits gewusst, als man seinen Vertrag bis 2024 verlängert habe, so Binotto. "Wir wissen, zu was er in der Lage ist", betont er. Es bestehe "kein Zweifel" am Talent des Monegassen.

"Er ist ein sehr guter Racer", so Binotto. Das habe er in den ersten beiden Saisonrennen auch bewiesen. Bis zum Titel wäre es aber natürlich noch ein langer Weg ...

#FragMST

Alex möchte wissen: "Während der VSC-Phase hat Verstappen den Rückstand auf Leclerc um mehrere Sekunden reduziert. Fuhr Leclerc einfach zu langsam, oder hat sich Verstappen nicht an das Tempolimit gehalten?"

Diese Beobachtung stimmt nicht ganz. Vor der VSC-Phase lag Verstappen rund 1,6 Sekunden hinter Leclerc, danach war es nur noch etwa eine Sekunde. Mehrere Sekunden hat Verstappen also nicht aufgeholt.

Es ist aber in der Tat so, dass er danach ein paar Zehntel näher dran war. Vermutlich ist er also während der VSC-Phase einfach etwas effektiver als Leclerc gefahren. So etwas kommt immer mal wieder vor.

Zum Beispiel 2019 in Baku bei Lewis Hamilton.

Alpine: Müssen schneller entwickeln als die anderen

Nicht nur für Ferrari wird die Weiterentwicklung des aktuellen Autos wichtig. Das gilt auch für Alpine, wenn man die Lücke zur Spitze schließen will. Teamchef Szafnauer erklärt, dass man mit der Performance für den Moment "zufrieden" sei.

"Allerdings ist die Lernkurve mit diesem Auto so steil, dass es ein Entwicklungsrennen werden wird. Daher müssen wir mehr Performance ans Auto bringen", weiß er. Denn das tun die anderen Teams natürlich auch.

Daher müsse man das Auto "mindestens mit der gleichen Rate wie die anderen" verbessern. Dann nur so kann man weiter vorne heranrücken.

Ferrari: Besser aufgestellt als 2017 und 2018?

In diesen beiden Jahren kämpfte Ferrari zum bislang letzten Mal ernsthaft um den WM-Titel. In der Endphase der Saison ging im Kampf gegen Mercedes aber jeweils die Puste aus. Besteht also auch 2022 wieder eine ähnliche Gefahr?

Laut Teamchef Binotto hat sich die Scuderia seit damals besser aufgestellt. Das betreffe zum Beispiel "Werkzeuge" wie den Windkanal, aber auch die internen Prozesse. Daher sei man 2022 "viel besser" auf einen WM-Kampf vorbereitet.

Man sei dieses Mal in der Lage, auch ein Entwicklungsrennen bis zum Schluss mitzugehen. Schauen wir mal, ob sich das wirklich bewahrheitet. Ist ja noch ein weiter Weg ...

Mercedes: Wahrer Rückstand unklar

Gestern fehlte Mercedes laut Russell eine ganze Sekunde auf die Spitze. Doch wie groß ist der Rückstand der Silberpfeile wirklich? Laut Toto Wolff weiß das niemand, weil Mercedes durch das Porpoising weiterhin Kompromisse beim Set-up eingehen muss.

"Wir können das Auto nicht so einsetzen, wir wir es wollten. Daher ist es sehr schwer, zu beurteilen, was das Defizit bei der Rundenzeit wäre, wenn wir das Auto tiefer abstimmen könnten", erklärt Wolff das Problem.

"Ich hoffe sehr, dass die Lücke viel kleiner ist als das, was wir [in Saudi-Arabien] gesehen haben", so Wolff. Solange Mercedes das Auto aber höher abstimmen muss, um das Porpoising zu reduzieren, wird das ein Fragezeichen bleiben.

Schumacher: Unfall durch Druck?

Das glaubt zumindest Experte Christian Danner. Bei 'Sport1' erklärt er, Schumachers Crash im Qualifying sei "ein Ergebnis des Drucks [gewesen], den sein neuer Teamkollege ihm macht."

Immerhin: "Das Großartige ist, dass er die Herausforderung annimmt", so Danner, für den der Unfall "ein Schockmoment" war. "Er hat Glück gehabt, dass da nicht mehr passiert ist", so Danner.

Tatsächlich konnte Schumacher Magnussen bislang noch in keinem Qualifying oder Rennen schlagen. Wird beim dritten Saisonrennen in Melbourne also langsam mal Zeit!

Ferrari: Erst einmal keine großen Updates

Immer wieder wird gesagt, dass die Entwicklung der Autos in diesem Jahr entscheidend sei. Trotzdem erklärt Mattia Binotto: "Wir erwarten für das nächste Rennen in Melbourne wieder keine signifikanten Updates."

Der Ferrari-Teamchef erklärt, dass man angesichts der Budgetobergrenze genau schauen müsse, wann man ein Update bringe, "um sicherzustellen, dass wir nicht alles in den ersten Rennen ausgeben."

Sicherlich kein verkehrter Ansatz. "Aber sobald wir etwas bringen können, werden wir es tun", so Binotto.

#FragMST

Passend dazu haben wir eine Frage bekommen: "Meint ihr, dass der neue aalglatte Asphalt in Melbourne den Mercedes etwas helfen könnte? In Saudi-Arabien war auf dem (relativ) neuen Asphalt das Porpoising ja auch nicht ganz so extrem wie zuletzt auf der welligen Piste in Bahrain."

Helfen könnte es, aber lösen wird es das Problem ganz sicher nicht. Meine persönliche Einschätzung ist deshalb auch, dass Mercedes in Melbourne (und auch auf den meisten anderen Strecken) erst einmal klar hinter Ferrari und Red Bull bleiben wird.

Wer geht als Favorit nach Melbourne?

Mercedes bekanntlich nicht. Helmut Marko glaubt, dass es zwischen Red Bull und Ferrari wieder sehr eng werden wird. Bei 'ServusTV' erklärt er, es werde darum gehen, wer das Auto "optimal" einstellen werde.

"Melbourne ist ein Straßenkurs, der uns an und für sich in der Vergangenheit gelegen ist. Aber es ist schwer. Es wird sicherlich eng werden", prophezeit der Österreicher, dessen Aussage allerdings etwas optimistisch ist.

Denn tatsächlich konnte Red Bull in seiner Geschichte erst ein einziges Mal im Albert Park gewinnen. Ferrari dagegen gewann dort zwei der vergangenen drei Auflagen. Zuletzt wurde in Melbourne ja 2019 gefahren.

Kein Zoff bei Alpine nach hartem Duell

Unserer Meinung nach war Ocon bei seinem Duell gegen Alonso gestern etwas über dem Limit. Das sieht der Franzose selbst natürlich anders. "Das hat viel Spaß gemacht", sagt Ocon und schwärmt: "Es war gutes Racing, mit einer ganz anderen Philosophie dank der neuen Autos. Im Prinzip ist es wie ein Kartrennen."

Seine kompletten Aussagen und was vor allem auch Alonso dazu sagt, das erfährst Du hier!

Boxenstopps: McLaren weiter Spitze

Nachdem McLaren bereits beim Auftakt in Bahrain den schnellsten Boxenstopp absolviert hatte, gelang der Truppe das auch gestern wieder. Zumindest den Fastest Pit Stop Award führt man also auch nach dem zweiten Rennwochenende weiterhin an.

Eine Übersicht über die schnellsten Boxenstopps und Co. gibt es auf unserer Schwesterseite Motorsport.com:

Die schnellsten Boxenstopps der Formel 1 2022

Die schnellsten Rennrunden der Formel 1 2022

Formel 1 2022: Fahrer des Tages

Die Qualifying-, Sprint- und Rennduelle der Formel-1-Saison 2022

Russell erwartet in Melbourne keine Wunder

Von Toto Wolff haben wir ja schon gehört, dass Melbourne "kein Zuckerschlecken" für Mercedes wird. Das befürchtet auch Russell. "Ich denke ehrlich gesagt, es wird sehr ähnlich [wie in Saudi-Arabien] laufen", prophezeit der Brite.

Er sehe "keinen Grund", warum Mercedes in zwei Wochen plötzlich ganz vorne stehen sollte. "Wir sind momentan definitiv das drittschnellste Team - näher an P4 als an P2 dran", so der Mercedes-Neuling.

Daran werde sich auch in den kommenden Rennen nichts ändern.

Hamilton: Schlechtester Saisonstart seit 2009

Der Rekordweltmeister ist es nicht gewohnt, ein Rennen nur auf P10 zu beenden. Bezeichnend dafür ist sein Funkspruch nach Rennende, als er vom Team wissen wollte: "Gibt's überhaupt einen Punkt für diese Position?" Ganz nebenbei war es für ihn mit P3 und P10 auch noch der schlechteste Saisonstart seit 13 Jahren.

Die komplette Story gibt es hier!

Die Noten sind da!

Leclerc wurde gestern zum offiziellen Fahrer des Tages gewählt. Für die Redaktion hat sich in Dschidda aber nur ein Fahrer die Bestnote verdient - und das ist nicht der Monegasse. Klick Dich jetzt durch unsere Fotostrecke!

Später gibt es auf unserem Portal dann wie gewohnt noch die große Endabrechnung.

Fotostrecke: Dschidda: Die Fahrernoten der Redaktion Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Nicholas Latifi (6): Um bei uns die schlechtmöglichste Note zu bekommen, muss man schon ziemlichen Mist bauen. Das hat der Kanadier am Wochenende getan. Ein Crash in Qualifying und Rennen ist vor allem zu diesem Zeitpunkt des Jahres, wo die Ersatzteile noch knapp sind, ein absolutes No-Go.

Neuer DRS-Messpunkt?

Die Top 3 von gestern haben bereits erklärt, dass man DRS ihrer Meinung nach auch weiterhin braucht. Aber wäre es zumindest eine Möglichkeit, den Messpunkt zu verlegen, damit solche Situationen wie gestern nicht noch einmal passieren?

"Das DRS ist so mächtig, dass es ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen den Fahrern gab", erklärt Christian Horner, der einräumt: "Vielleicht sollten wir uns für zukünftige Jahre ansehen, wo der DRS-Messpunkt [vor der Zielgeraden] liegt."

Situationen, in denen beide Piloten voll in die Eisen gehen, solle man nämlich lieber "vermeiden".

Sainz ärgert sich über "unnötiges Durcheinander"

Der Ferrari-Pilot steckte gestern beim Neustart hinter Perez fest - obwohl ihm eigentlich die Position gehörte. Doch der Mexikaner gab P3 erst nach dem Neustart zurück. Darüber ärgert sich Sainz.

"Es hatte Millionen Möglichkeiten für Checo gegeben, mich durchzulassen", sagt er und ärgert sich über ein "unnötiges Durcheinander". Sainz fordert: "Da müssen wir als Sport besser werden, vereinfachen, schneller reagieren."

Die komplette Story gibt es hier!

Alonso: Zu viele Punkte verloren

Für den Spanier lief es bereits in Barhain mit P9 nicht optimal. Gestern hab es nach einem Ausfall sogar gar keine Punkte. "Mit der Performance bin ich zufrieden", stellt der Alpine-Pilot nach den ersten beiden Saisonrennen klar.

Mit der Punkteausbeute dagegen nicht. "Ich denke, ich könnte in der Meisterschaft auf P6 oder P7 liegen. Aber ich bin nicht in dieser Position", so Alonso, der mit zwei Zählern aktuell nur 13. ist.

"Es liegt nicht daran, dass wir es nicht verdient hätten. Wir haben nur einfach nicht die maximalen Zähler geholt. Ich denke, wir haben zu viele Punkte verloren", so Alonso. Das müsse besser werden.

Leclerc: Zu früh, um über den Titel nachzudenken

"Ich bin natürlich ziemlich glücklich mit diesem Saisonstart", berichtet der Monegasse, der die WM auch nach Saudi-Arabien anführt. Über den WM-Titel möchte er so früh im Jahr aber noch nicht nachdenken.

"Ich habe keine Ahnung, ob es genug sein wird, um die Weltmeisterschaft zu gewinnen. Es ist noch sehr früh in der Saison", zuckt Leclerc die Schultern. Für ihn sei nur klar, dass es noch immer Luft nach oben gebe.

"Ich denke, die Entwicklung wird der Schlüssel sein. Und wir als Fahrer müssen dem Team bestmöglich helfen, um so konkurrenzfähig zu bleiben", so Leclerc, der 2022 der erste Ferrari-Weltmeister seit Kimi Räikkönen vor 15 Jahren werden könnte.

Verstappen und Leclerc: Wir brauchen DRS

Wäre das tolle Duell der beiden gestern ohne DRS noch besser gewesen? "Wenn ich kein DRS gehabt hätte, dann wäre ich nie vorbeigekommen", winkt Verstappen ab. Die Überholhilfe sei daher auch mit den neuen Autos weiterhin notwendig.

"Ohne DRS wäre ich Zweiter geworden", ist sich der Niederländer sicher. So sieht es auch Leclerc. "Ich denke, aktuell brauchen wir DRS noch immer", stellt er klar. Auch auch Teamkollege Sainz ist sich sicher, dass es ohne DRS viel weniger Überholmanöver gebe.

"Ich denke, mit DRS sind wir besser dran", so der Spanier.

Marko kündigt an: Red Bull speckt ab!

Der RB18 ist aktuell noch immer mit Übergewicht unterwegs. Bei 'ServusTV' verrät Helmut Marko nun aber: "Ich nehme an, dass wir bis Imola etwas Gewicht verlieren werden, und allein das sollte schon einen deutlichen Zeitgewinn bringen."

"Ich glaube, wir sind gut gerüstet, aber wir haben mit Ferrari einen ebenbürtigen Gegner und Leclerc fährt im neuen Jahr absolut fehlerfrei. Also es wird ein spannendes super Rennjahr", kündigt der Österreicher an.

Das hoffen wir natürlich auch!

Steiner: Für zwei Punkte hätte ich 2021 noch ...

Magnussen holte gestern zwei Zähler. Teamchef Günther Steiner ist damit - vorsichtig formuliert - ziemlich zufrieden. 2021 hätte er für einen neunten Platz nämlich noch ... Wie sage ich das jetzt am besten? Hör einfach selbst!

Shovlin: Haben es bislang immer geschafft

Immerhin: Die Motivation bei Mercedes scheint ungebrochen zu sein. "Wir haben in den nächsten Wochen und Monaten sicherlich noch viel Arbeit vor uns, aber wir sind entschlossener denn je, wieder an der Spitze mitzukämpfen", betont Andrew Shovlin.

Saudi-Arabien sei "ein hartes Wochenende" gewesen. "Die Strecke hier war für uns schwieriger als Bahrain. Wir machen uns keine Illusionen darüber, wo wir im Moment stehen, aber wir müssen konzentriert und effektiv bleiben", so Shovlin.

"Wir haben eine enorme Herausforderung vor uns, aber in den letzten acht Jahren hat das Team jedes Performance-Problem in den Griff bekommen, das sich uns in den Weg gestellt hat", erinnert er.

2022 könnte aber die bislang größte Herausforderung seit dem Beginn der Hybrid-Ära sein.

Wolff: "Niemandsland" kann auch ein Vorteil sein

Russell fuhr gestern auf P5 ein - und damit genau da, wo Mercedes aktuell steht. "Wir sind einfach zu weit weg von der Pace", sagt Wolff im Hinblick auf Ferrari und Red Bull. Gleichzeitig hat man auf den Rest des Feldes einen Vorsprung.

"Auf eine Art und Weise ist es gerade ein bisschen ein Luxus den wir haben, gerade im Niemandsland herumzufahren. Die vorne sind zu weit weg, auf die hinten haben wir zumindest im Rennen noch einen deutlichen Vorsprung", so Wolff.

Denn dadurch kann Mercedes ein bisschen experimentieren, ohne Angst haben zu müssen, direkt Positionen zu verlieren. Außer natürlich, wenn es wie bei Hamilton im Qualifying komplett in die Hose geht ...

Gut oder schlecht geschlafen?

Das war auch an diesem Wochenende wieder eine Frage, mit der sich unsere Chefredaktion beschäftigt hat. Die beliebten Kolumnen von Christian Nimmervoll und Stefan Ehlen findest Du hier:

Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat

Wer letzte Nacht am besten geschlafen hat

Schau außerdem gerne noch einmal in unsere Fotostrecke rein. Dort haben wir den gestrigen Tag in Saudi-Arabien kompakt zusammengefasst.

Fotostrecke: Formel 1 2022 Saudi-Arabien: Das Wichtigste zum Sonntag Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Die wichtigsten Fakten zum Formel-1-Sonntag in Saudi-Arabien: Wer schnell war, wer nicht und wer überrascht hat - und natürlich die Lage vor Ort an der Rennstrecke!

Rückblick

Unter anderem um die aktuelle Krise bei Mercedes ging es natürlich auch gestern in unserer großen Videoanalyse. Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll haben mehr als eine Stunde lang über folgende Themen gesprochen:

- Intro & Ergebnis
- Leclerc vs. Verstappen: Wie irre ist das denn?
- Das Duell der #2: Sainz vs. Pechvogel Perez
- Endet jetzt die Ära Mercedes?
- Alpine: Inszenierte Show für BWT?
- Erklärt: Warum wurde Zhou zweimal bestraft?
- Nico Hülkenberg & Mick Schumacher
- WM-Stand nach 2 von 23 Rennen
- Fragen der Kanalmitglieder aus dem Livechat

Charles Leclerc wollte sich in Dschidda zum Sieg bremsen, letztendlich hat aber Max Verstappen den Grand Prix gewonnen.

Mercedes will "nicht total den Anschluss verlieren"

In Brackley weiß man, dass man aktuell nicht um Siege mitkämpfen kann. Die WM hat man aber trotzdem noch im Auge. Toto Wolff erklärt: "Wichtig ist, dass wir einfach die größtmöglichen Punkte mitnehmen, um vielleicht in einer Position zu sein, in ein paar Rennen, dass wir nicht total den Anschluss verloren haben."

"Aufgeben" will er die Saison 2022 nämlich noch nicht. Er weiß jedoch: "Der Rückstand ist zu groß, um in den nächsten Rennen einfach dabei zu sein und Melbourne wird kein Zuckerschlecken. Das muss man einfach realistisch so sagen. Aber es sind 23 Rennen, davon sind zwei gefahren."

"Die Saison ist also noch unglaublich lang und wir dürfen nicht in die Falle tappen, dass wir aufgrund der jetzigen Performance einschätzen, wie wir in der Mitte der Saison oder Ende der Saison ausschauen werden", so der Österreicher. Leicht wird es aber sicher nicht, die Lücke zu schließen.

Wolff stellt trotzdem klar: "Aufgegeben wird nur ein Brief!"

Da sind wir schon wieder!

Hallo und herzlich willkommen zur einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Livetickers. Die Nacht war relativ kurz, aber wir wollen nach diesem spannenden Wochenende in Saudi-Arabien keine Zeit verlieren. Es gibt nämlich noch einige Themen, die wir aufarbeiten wollen. Und genau das werden wir in den kommenden Stunden tun!

Ruben Zimmermann begleitet Dich heute erneut durch den Tag. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden kannst Du unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findest Du uns auch in diesem Jahr auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht Dir zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Los geht's!

Hier gibt es unseren Liveticker vom Sonntag noch einmal zum Nachlesen!

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