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Formel-1-Kalender 2022: Die Übersicht

Formel-1-Kalender 2022: Eine Übersicht über den aktuellen Stand aller bestätigten Rennstrecken, Austragungsorte und Länder

Lewis Hamilton, Mercedes W12, Max Verstappen, Red Bull Racing RB16B, Sergio Perez, Red Bull Racing RB16B, and the rest of the field at the start

Lewis Hamilton, Mercedes W12, Max Verstappen, Red Bull Racing RB16B, Sergio Perez, Red Bull Racing RB16B, and the rest of the field at the start

Wohin geht die Reise für die Fahrer und Teams der Formel-1-Saison 2022? Das steht nun fest: Nach seiner Sitzung im Oktober 2021 hat der Motorsport-Weltrat des Automobil-Weltverbands (FIA) einen provisorischen Terminplan für die Formel 1 2022 herausgegeben. Demnach strebt die Rennserie 23 Rennen an.

Bereits zuvor hatte Formel-1-Chef Stefano Domenicali angedeutet, dass es für 2022 wohl bei 23 Rennen bleiben wird. Eine weitere Aufstockung der Grand-Prix-Anzahl sei nicht geplant, so meinte er. Das hat Domenicali im September 2021 so auch noch einmal im Gespräch mit 'Sport Bild' bestätigt.

Weil aber mit Miami in den Vereinigten Staaten von Amerika bereits ein neues Rennen für 2022 bestätigt ist, bedeutet die Begrenzung auf 23 Rennen auch: Eine Strecke aus dem Kalender 2021 muss für den Neuzugang weichen . Nun ist klar: Es trifft Schanghai in China, das 2022 nicht mehr angesteuert wird. Mit einem deutschen Rennen plant Domenicali übrigens ebenfalls nicht.


Circuit de Barcelona-Catalunya (Spanien)

Circuit de Barcelona-Catalunya (Spanien)

Foto: Joe Portlock / Motorsport Images

Seit 1991 im Kalender und damit mittlerweile ein Formel-1-Dauerbrenner - allerdings auf Sparflamme. Die Teams kennen die Strecke von etlichen Tests in- und auswendig, überholt wird kaum. Auch diverse Umbauarbeiten in den vergangenen Jahren haben keine Abhilfe geschafft.
Caesars Palace Grand Prix Circuit (USA)

Caesars Palace Grand Prix Circuit (USA)

Foto: Ercole Colombo

Die Strecke, auf der die Formel 1 Anfang der 1980er-Jahre zweimal fährt, befindet sich auf dem Parkplatz des gleichnamigen Casinos. Damit ist eigentlich schon alles gesagt. Gilt wegen der öden Streckenführung zurecht als eine der schlimmsten Formel-1-Strecken aller Zeiten.
Yas Marina Circuit (Abu Dhabi)

Yas Marina Circuit (Abu Dhabi)

Foto: Zak Mauger / Motorsport Images

Ein großer Parkplatz in der Wüste, ein paar Linien draufgepinselt und fertig ist der Große Preis von Abu Dhabi. Die unterirdische Boxenausfahrt sieht spektakulär aus, aber da hört es auch auf. Nicht umsonst gibt es jedes Jahr die gleiche Diskussion, ob Abu Dhabi der würdige Ort für ein Saisonfinale ist.
Valencia Street Circuit (Spanien)

Valencia Street Circuit (Spanien)

Foto: Sutton Images

Immerhin auf fünf Auflagen bringt es der Europa-GP zwischen 2008 und 2012 auf den Straßen von Valencia. Als das Rennen anschließend wieder verschwindet, sind die meisten Fans nicht traurig. Das gilt übrigens auch für die Fahrer selbst, die sich regelmäßig über mangelnde Überholmöglichkeiten beklagen.
Circuit Paul Ricard (Frankreich)

Circuit Paul Ricard (Frankreich)

Foto: Mark Sutton / Motorsport Images

2018 kehrt der Frankreich-GP nach vielen Jahren in den Formel-1-Kalender zurück. Was die Fans in Le Castellet bekommen: Verkehrschaos bei der Anreise, einen großen Parkplatz als Strecke, eine beschnittene Mistral-Gerade und viele bunte Linien. Zumindest den Verkehr bekommt man 2019 in den Griff ...
TI Circuit Aida (Japan)

TI Circuit Aida (Japan)

Foto: Sutton Images

Der Titel "Großer Preis des Pazifiks" ist ebenso gewöhnungsbedürftig wie die beiden Rennen in den Jahren 1994 und 1995 dort. Der Versuch, neben Suzuka ein zweites Rennen in Japan zu etablieren, misslingt völlig. Weder Fans noch Fahrer mögen die langsame und kurze Strecke, auf der kaum überholt wird.
Sochi Autodrom (Russland)

Sochi Autodrom (Russland)

Foto: Mark Sutton / Motorsport Images

Kein Vorwurf an Streckenplaner Hermann Tilke, der auf dem ehemaligen Olympiagelände mit dem arbeiten muss, was eben da ist. Am Ende bekommen wir einen Kurs mit vielen 90-Grad-Kurven, der zwar durch eine tolle Atmosphäre überzeugt - nicht aber durch das Geschehen auf der Strecke.
Korean International Circuit (Südkorea)

Korean International Circuit (Südkorea)

Foto: Andrew Ferraro / Motorsport Images

Bereits der erste Große Preis von Südkorea steht unter keinem guten Stern. Der Bau der Strecke verzögert sich mehrfach, die Umgebung ist bei der Premiere 2010 komplett unfertig. Nach nur vier Rennen ist auch schon wieder Schluss. So richtig vermisst die Strecke anschließend niemand.
Phoenix Street Circuit (USA)

Phoenix Street Circuit (USA)

Foto: Ercole Colombo

Dreimal fährt die Formel 1 auf dem uninspirierten Stadtkurs, der vor allem aus 90-Grad-Kurven besteht. Für die dritte Auflage im Jahr 1991 ändert man einen Teil der Streckenführung, doch das kann den GP auch nicht vor dem Aus retten. Erst im Jahr 2000 kehrt die Formel 1 in die USA zurück.
Buddh International Circuit (Indien)

Buddh International Circuit (Indien)

Foto: Steve Etherington / Motorsport Images

Drei Rennen finden hier zwischen 2011 und 2013 statt, dreimal gewinnen Sebastian Vettel und Red Bull. Nicht nur wegen der Einseitigkeit hat die Strecke außerhalb von Indien kaum Fans. Zollprobleme sorgen letztendlich für das schnelle Aus der Strecke, die die meisten Zuschauer schnell wieder vergessen.
Hungaroring (Ungarn)

Hungaroring (Ungarn)

Foto: Steve Etherington / Motorsport Images

Seit 1986 steht der enge Kurs ohne Pause im Kalender der Formel 1 und liefert in dieser Zeit zugegebenermaßen auch spannende Rennen. Die über die Jahre immer größer und schneller werdenden Boliden sorgen allerdings dafür, dass mittlerweile fast gar nicht mehr überholt werden kann. Nicht gerade hilfreich ...
Shanghai International Circuit (China)

Shanghai International Circuit (China)

Foto: Sutton Images

Im Gegensatz zu vielen anderen Strecken kann in China durchaus überholt werden. Das geht dank DRS auf der langen Geraden seit einigen Jahren aber viel zu leicht. Wirklich spannend sind die Rennen hier in der Regel deswegen nicht. Teils leere Tribünen sorgen zudem auch nicht für die beste Atmosphäre.
Indianapolis Motor Speedway (USA)

Indianapolis Motor Speedway (USA)

Foto: Steve Swope / Motorsport Images

So richtig warm werden die Formel 1 und die USA einfach nie. Im Jahr 2000 kehrt die Königsklasse auf den Brickyard zurück - allerdings nicht auf den Oval- sondern den wenig spektakulären GP-Kurs. In Erinnerung bleibt vor allem die Farce aus dem Jahr 2005, als lediglich sechs Autos am Start sind.
Bahrain International Circuit (Bahrain)

Bahrain International Circuit (Bahrain)

Foto: Sutton Images

Seit das Rennen in die Nacht verlegt wurde, passt hier zumindest die Atmosphäre. Sportlich produziert die Strecke in der Wüste allerdings nur selten denkwürdige Rennen. 2010 reagiert man und experimentiert einmalig mit der Langstreckenvariante - und kommt damit vom Regen in die Traufe.
Circuit of The Americas (USA)

Circuit of The Americas (USA)

Foto: Steven Tee / Motorsport Images

Auch der jüngste Versuch der Formel 1 in den USA ist nicht der ganz große Wurf. Zwar überzeugt der Kurs durch eine hochmoderne Anlage. Auf der Strecke kommt aber nur selten Spannung auf, was unter anderem an den riesigen Auslaufzonen liegt. Fehler werden hier kaum bestraft.
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In dieser Übersicht präsentieren wir einen Überblick über alle Austragungsorte 2022 und zeigen auch, wie lange die entsprechenden Strecken mit Vertrag über 2021 hinaus noch im Formel-1-Kalender stehen werden.

Der Formel-1-Kalender 2022:

20.03.2022: Bahrain (Sachir)
27.03.2022: Saudi-Arabien (Dschidda)
10.04.2022: Australien (Melbourne)
24.04.2022: Emilia-Romagna (Imola)
08.05.2022: Miami (Miami)
22.05.2022: Spanien (Barcelona)
29.05.2022: Monaco (Monaco)
12.06.2022: Aserbaidschan (Baku)
19.06.2022: Kanada (Montreal)
03.07.2022: Großbritannien (Silverstone)
10.07.2022: Österreich (Spielberg)
24.07.2022: Frankreich (Le Castellet)
31.07.2022: Ungarn (Budapest)
28.08.2022: Belgien (Spa-Francorchamps)
04.09.2022: Niederlande (Zandvoort)
11.09.2022: Italien (Monza)
02.10.2022: Singapur (Singapur)
09.10.2022: Japan (Suzuka)
23.10.2022: USA (Austin)
30.10.2022: Mexiko (Mexiko-Stadt)
13.11.2022: Brasilien (Sao Paulo)
20.11.2022: Abu Dhabi (Abu Dhabi)

So wird der Formel-1-Kalender verabschiedet:

Die Renntermine für die Formel-1-Saison im jeweils nächsten Jahr werden zunächst vom Rechteinhaber Liberty Media mit den Rennstrecken verhandelt. In diese Verhandlungen werden in der Regel auch die Teams eingebunden und laufend über Fortschritte informiert. Die Teams haben aber keine Entscheidungsgewalt.

Sobald ein erster Entwurf steht, wird dieser in der Regel vom Rechteinhaber veröffentlicht. 2020 ist dies zum Beispiel am 27. Oktober für die Saison 2021 erfolgt, 2021 am 15. Oktober für 2022. In diesem Entwurf befindet sich oft noch das eine oder andere "Sternchen" - zum Beispiel, wenn ein Vertrag mit einer Rennstrecke noch nicht unterschrieben, aber eine Einigung absehbar ist.


1999: Sepang International Circuit

1999: Sepang International Circuit

Foto: XPB Images

Der Sepang International Circuit in Sepang bei Kuala Lumpur in Malaysia war 1999 die 1. Rennstrecke aus der Feder des deutschen Architekten Hermann Tilke. Und dieser Kurs war anschließend über Jahre hinweg Vorbild für alle weiteren modernen Formel-1-Strecken: Sie verfügte als 1. über lange Geraden mit engen Kehren, um das Überholen zu erleichtern. Und über riesige Auslaufzonen. Für Action sorgt mitunter das Monsun-Wetter...
2004: Bahrain International Circuit

2004: Bahrain International Circuit

Foto: XPB Images

Bahrain stieß 2004 zum Formel-1-Kalender und war seither, bis auf 2011, stets Austragungsort für einen Grand Prix. 2006 und 2010 wurde dort der Saisonauftakt absolviert. Seit 2014 fährt die Formel 1 in Bahrain unter Flutlicht.
2004: Shanghai International Circuit

2004: Shanghai International Circuit

Foto: XPB Images

Groß, größer, Schanghai: Seit 2004 gastiert die Formel 1 in China. Und der dortige Grand-Prix-Kurs beeindruckt durch seine Dimensionen. Voll werden die gewaltigen Tribünen inzwischen aber nicht mal mehr bei den jährlichen Formel-1-Auftritten...
2005: Istanbul Park Circuit

2005: Istanbul Park Circuit

Foto: XPB Images

Die Formel-1-Strecke in Istanbul, wie fast alle neuen Kurse vom deutschen Architekten Hermann Tilke entworfen, begeisterte die Fahrer auf Anhieb. Doch kommerziell blieb sie einiges schuldig: Erst schwanden die Zuschauer, nach 2011 kam auch die Formel 1 nicht wieder in die Türkei.
2008: Valencia Street Circuit

2008: Valencia Street Circuit

Foto: XPB Images

Für die Fans von Fernando Alonso wurde 2008 eine 2. Strecke in Spanien in den Kalender aufgenommen. Aber der Stadtkurs überzeugte nur bedingt. Bereits nach 2012 war Schluss: Die Formel 1 zog weiter.
2008: Marina Bay Circuit

2008: Marina Bay Circuit

Foto: Red Bull Content Pool

Nach Valencia war Singapur der 2. Neuzugang im Formel-1-Kalender 2008. Von Anfang an hatte es einen besonderen Status, weil es als 1. Grand Prix komplett unter Flutlicht abgehalten wurde. Das Rennen gilt bis heute als einer der Höhepunkte im Kalender.
2009: Yas Marina Circuit

2009: Yas Marina Circuit

Foto: XPB Images

Abu Dhabi stieß 2009 zum Formel-1-Kalender. Bekannt ist der Kurs einerseits für seine langen Geraden und den engen 3. Sektor sowie für das illustre Streckenhotel. Atmosphärisch ist aber vor allem der Grand Prix: Gestartet wird das Rennen in der Dämmerung, die Zieldurchfahrt erfolgt bei Dunkelheit und unter Flutlicht.
2010: Korean International Circuit

2010: Korean International Circuit

Foto: XPB Images

Große Pläne hatte die Formel 1 in Südkorea. Eine ganze Sportstadt sollte rings um die neue Rennstrecke entstehen. Immerhin der Kurs wurde zur Formel-1-Premiere 2010 fertig, sonst nicht viel. Seit 2013 gab es dort auch keinen Grand Prix mehr.
2011: Buddh International Circuit

2011: Buddh International Circuit

Foto: XPB Images

Nach China war Indien der 2. große Wunschmarkt der Hersteller. Und die Rennstrecke in Greater Noida bei Neu-Delhi brachte auch einige spannende Rennen hervor. Aber nur dreimal: 2013 wurde dort der bisher letzte Grand Prix ausgetragen.
2012: Circuit of The Americas

2012: Circuit of The Americas

Foto: David Yowe

Die USA waren für die Formel 1 schon immer eine schwierige Baustelle. Seit 2012 aber gibt es eine eigens für die Rennserie gebaute Strecke: den Circuit of The Americas in Austin, Texas, mit einigen anspruchsvollen Passagen. Inzwischen wurden dort schon einige US-Grands-Prix gefahren.
Red Bull Ring

Red Bull Ring

Foto: XPB Images

Nicht neu, weil der Kurs in einer früheren Form schon mehrfach im Formel-1-Kalender firmierte (bis 2003 als A1-Ring, davor als Österreichring), aber renoviert: 2014 kehrte der nun Red-Bull-Ring genannte Kurs zurück. Und seither begeistert Spielberg wieder mit Alpen-Panorama.
2014: Sochi International Street Circuit

2014: Sochi International Street Circuit

Foto: XPB Images

Erst die Olympischen Spiele, dann die Formel 1: Russland ließ in der Sportstadt am Schwarzen Meer gleich noch eine Grand-Prix-Strecke bauen, auf der seit 2014 Rennen gefahren werden. Der Kurs führt um Stadien und Sportstätten herum.
2015: Autodromo Hermanos Rodriguez

2015: Autodromo Hermanos Rodriguez

Foto: XPB Images

Erstmals gastierte die Formel 1 2015 wieder in Mexiko. Genau wie beim Red-Bull-Ring in Österreich war es eine Rückkehr an einen früheren Austragungsort. Denn wie schon beim bis dato letzten Mal im Jahr 1992, so bildet Mexiko City erneut die Kulisse für den Grand Prix - und was für eine!
2016: Baku City Circuit

2016: Baku City Circuit

Foto: XPB Images

Aserbaidschan ist der jüngste Neuzugang für den Formel-1-Rennkalender. In der Hauptstadt Baku wurde ein schneller Stadtkurs errichtet, weshalb sogar Teile des Kopfsteinpflasters in der Altstadt mit Asphalt bedeckt wurden - nur für die Formel 1. Eine beeindruckende Kulisse für einen Grand Prix!
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Sobald alle Verträge finalisiert sind und auch das letzte "Sternchen" eliminiert ist, übergibt der Rechteinhaber den Kalenderentwurf an den Motorsport-Weltrat der FIA. Erst wenn dessen 26 Mitglieder zugestimmt haben (dabei handelt es sich in der Regel um einen reinen Formalakt), wird der Formel-1-Kalender für die jeweils nächste Saison offiziell von der FIA veröffentlicht.

Der Weltrat tagt normalerweise viermal pro Jahr, unter anderem im Oktober und Dezember. Eine Ratifizierung bereits im Oktober ist möglich. In der Praxis wurde der Formel-1-Kalender zuletzt aber meistens erst nach dem Dezember-Treffen (kurz vor der FIA-Jahresabschlussgala mit der Formel-1-WM-Siegerehrung) offiziell bekannt gegeben und bestätigt.

Erst dann stehen wirklich alle Grand-Prix-Termine zu 100 Prozent verbindlich fest.

Formel-1-Austragungsorte 2022 (alphabetisch, nach Ländern):

- Abu Dhabi, Abu Dhabi: Yas Marina Circuit (bis 2030)
- Aserbaidschan, Baku: Baku City Circuit (bis 2023)
- Australien, Melbourne: Albert Park Circuit (bis 2035)
- Bahrain, Sachir: Bahrain International Circuit (bis 2022)
- Belgien, Spa: Circuit de Spa-Francorchamps (bis 2022)
- Brasilien, Sao Paulo: Autodromo Jose Carlos Pace (bis 2025)
- Frankreich, Le Castellet: Circuit Paul Ricard (bis 2022)
- Großbritannien, Silverstone: Silverstone Circuit (bis 2024)
- Italien, Imola: Autodromo Enzo e Dino Ferrari (bis 2022)
- Italien, Monza: Autodromo Nazionale Monza (bis 2024)
- Japan, Suzuka: Suzuka International Racing Course (bis 2024)
- Kanada, Montreal: Circuit Gilles Villeneuve (bis 2029)
- Mexiko, Mexiko-Stadt: Autodromo Hermanos Rodriguez (bis 2022)
- Monaco, Monaco: Circuit de Monaco (bis 2022)
- Niederlande, Zandvoort: Circuit Park Zandvoort (bis 2022)
- Österreich, Spielberg: Red-Bull-Ring (mindestens bis 2022)
- Saudi-Arabien, Dschidda: Jeddah International Street Circuit (bis 2022)
- Singapur, Singapur: Marina Bay Circuit (bis 2028)
- Spanien, Barcelona: Circuit de Barcelona-Catalunya (bis 2022)
- Ungarn, Budapest: Hungaroring (bis 2027)
- USA, Austin: Circuit of The Americas (bis 2022)
- USA, Miami: Hard Rock Stadium Circuit (bis 2031)

Formel-1-Austragungsorte ohne Vertrag für 2022:

- Katar, Losail: Losail International Circuit (ab 2023 und bis 2032)
- USA, Las Vegas: Las Vegas Street Circuit (ab 2023 und bis 2025)

Mit Bildmaterial von LAT.

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