Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Formel-1-Liveticker: Esteban Ocon hat "Angst" vor Nikita Masepin

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Grosjean-Demo fällt aus +++ Rookie Masepin macht sich keine Freunde +++ Warum Horner für Monaco optimistisch ist +++

Bericht

Status: Beendet

GT-Masters im Livestream!

Hier an dieser Stelle machen wir für heute Feierabend. Die Formel 1 fährt an diesem Wochenende zwar nicht, doch auf Motorsport musst Du trotzdem nicht verzichten. In Oschersleben startet das ADAC GT Masters am Wochenende nämlich mit zwei Rennen in die neue Saison. Diese kannst Du wahlweise im TV oder im Livestream verfolgen.

Nitro überträgt alle Rennen live im Free-TV mit Vor- und Nachberichterstattung. Außerdem stehen auf der RTL-Streamingwebsite TVNOW Livestreams auch der Rahmenserien zur Verfügung. Auch auf der ADAC-Motorsport-Webseite gibt es Streams von den Rennen. Gefahren wird am Samstag und am Sonntag jeweils ab 16:30 Uhr.

Hier im Ticker melden wir uns am Montag mit einer neuen Ausgabe wieder. Hab noch einen schönen Abend, komm gut ins Wochenende und bis dann!

David Jahn Marco Holzer  ~David Jahn und Marco Holzer ~

Foto: ADAC Motorsport

Warum Monaco Red Bull liegen könnte

Eine Theorie haben wir ja vorhin schon von Christian Horner gehört. Andrew Shovlin von Mercedes erklärt derweil: "Auf dem Papier denke ich, dass [Monaco] Red Bull mehr liegen sollte als uns." Hintergrund: "Wir sind [in Barcelona] mit unserem Paket für maximalen Abtrieb gefahren. Am Freitag haben wir es an ihrem Auto gesehen, aber im Rennen haben sie es nicht verwendet."

Daher habe Red Bull noch mehr Abtrieb als Mercedes in der Hinterhand. Trotzdem hofft Shovlin: "Wir hatten [in Spanien] eine gute Pace in den langsamen Kurven, und das ist normalerweise ein guter Indikator für Monaco." Und selbst mit dem besten Paket sei Monaco "unglaublich schwer zu gewinnen", erinnert er.

Kaltenborn: Frauen haben keinen Nachteil

Monisha Kaltenborn war viele Jahre Teamchefin bei Sauber - und damit eine von damals wenigen Frauen in der Formel 1. Im Gespräch mit 'F1-Insider.com' erklärt sie: "Mehr Frauen würden der Formel 1 schon gut tun. Auch anderen Sektoren. Schauen Sie sich den Finanz-Sektor an. Wie viele Banken haben eine Frau an der Spitze?"

"Dabei wäre es höchste Zeit! Genau wie für Frauen in Cockpits. Da sehe ich bis heute keinen Grund, warum eine Frau das nicht können sollte. Im Gegenteil: Motorsport ist eine der Sportarten, wo Frauen keinen Nachteil haben", ist sich Kaltenborn sicher. Auch wir drücken die Daumen, dass es nicht mehr so lange dauert!

Formel-1-Technik: Die wichtigsten Spanien-Upgrades

Spanien gilt immer als Mekka für Updates an den Formel-1-Boliden. 2021 war es zwar etwas weniger, dennoch gab es einige Änderungen zu sehen. Und diese haben sich unsere Technikexperten wie gewohnt einmal ganz genau angeschaut:

Formel-1-Technik: Die wichtigsten Upgrades beim Spanien-Grand-Prix

Fotostrecke: Formel-1-Technik: Detailfotos beim Spanien-Grand-Prix 2021 in Barcelona Giorgio Piola

Foto: Giorgio Piola

Ferrari SF21: Vorderrad-Bremse

Formel-1-Frühstück

Das Qualifying am Abend ist eine neue Idee. Umgekehrt gab es das aber schon einmal! Da wurden die Startplätze nämlich erst am Sonntagvormittag vor dem Grand Prix ausgefahren. Allerdings nur wenige Wochen, bei den Fans kam das Konzept nämlich nicht so gut an. Mehr dazu in unserer Fotostrecke:

Fotostrecke: Formel-1-Qualifying: Modus im Wandel der Zeit Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Die Sprintrennen kommen! Zumindest bei drei Rennen in der Formel-1-Saison 2021. Es ist nicht der erste Versuch, das Qualifying in der Königsklasse zu reformieren, wie unsere Fotostrecke beweist. Eine Zeitreise, ...

Silverstone: Qualifying am Abend

Die Formel 1 hat heute den Zeitplan für den Großbritannien-GP veröffentlicht. Das ist deshalb spannend, weil Silverstone der erste Grand Prix sein wird, bei dem ein Sprintrennen ausgetragen wird. Uns das hat einen Einfluss auf den Zeitplan am Freitag und am Samstag, denn sowohl das klassischen Qualifying als auch das Sprintrennen werden am Abend beziehungsweise am späten Nachmittag ausgetragen.

Der Zeitplan für Silverstone (MESZ):
Freitag:
FT1: 15:30-16:30 Uhr
Qualifying: 19:00-20:00 Uhr

Samstag:
FT2: 13:00-14:00 Uhr
Sprintrennen: 17:30-18:00 Uhr

Sonntag:
Rennen: 16:00 Uhr

Warum Tom Kristensen nie Formel-1-Rennen fuhr

Das verrät der neunmalige Sieger der 24 Stunden von Le Mans im neuen 'Autosport'-Podcast. Dort erklärt er, dass es letztendlich finanzielle Gründe gehabt habe. "Am Ende hat Geld manchen Anderen den Weg geebnet. Ich hatte diese Unterstützung eben nicht", berichtet er und ergänzt, ihm habe neben Geld auch die "politische Unterstützung" für eine Formel-1-Karriere gefehlt.

Den kompletten Podcast gibt es hier:

#FragMST

Noch eine Frage von Melanie, die wissen möchte, ob es möglich wäre, dass Nikita Masepins Vater 2022 den Stecker zieht, wenn sein Sohn weiter so klar hinter Mick fährt. Möglich ist das theoretisch natürlich, aber sehr unwahrscheinlich. Dmitri Masepin hat in den vergangenen Jahren so viel Geld in die Karriere seines Sohnes investiert, da wird er nicht wegen einer schwierigen ersten Formel-1-Saison direkt aufgeben.

Grosjean-Demo fällt aus

Schlechte Nachrichten für alle Fans von Romain Grosjean: Der Franzose sollte im Rahmen des Frankreich-GP eigentlich einige Demorunden im Mercedes fahren. Das wird nun allerdings nicht mehr möglich sein, weil Grosjean am neuen Le-Castellet-Termin selbst ein IndyCar-Rennen hat. Den Test im 2019er-Mercedes soll er zwar trotzdem absolvieren. Der Demorun im Rahmen des GP muss jedoch ausfallen. Schade!

 ~Romain Grosjean ~

Foto: Mercedes

Tickets behalten ihre Gültigkeit

Bereits erworbene Tickets für den Frankreich-GP behalten ihre Gültigkeit. Zuschauer, die den neuen Termin nicht wahrnehmen können, bekommen natürlich ihr Geld zurück. Auch das hat der Veranstalter bereits mitgeteilt. Trotzdem natürlich keine optimale Situation, denn der neue Termin liegt nur gut einen Monat in der Zukunft.

Statement aus Le Castellet

Grand-Prix-Direktor Eric Boullier erklärt, dass die Verschiebung des Rennens um eine Woche keinen Einfluss darauf habe, dass man "das bestmögliche Event" bieten wolle. Man verstehe, dass die Änderung eine Auswirkung auf Zuschauer und Partner habe. "Dafür entschuldigen wir uns", so Boullier der versichert: "Unser Team arbeitet bereits aktiv daran, dass der Rest unseres Programms unverändert bleibt."

Das zweite Rennen in Spielberg ...

... wird auch in diesem Jahr wieder als Großer Preis der Steiermark ausgetragen. Da fällt mir natürlich direkt diese Fotostrecke ein:

Fotostrecke: Die außergewöhnlichsten Grand-Prix-Bezeichnungen Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Not macht erfinderisch: Das Coronavirus-bedingt zweite Österreich-Rennen der Formel 1 2020 in Spielberg heißt offiziell "Steiermark-Grand-Prix". Doch die Formel 1 ist seit 1950 schon mehrfach von ihrer traditionellen Länderbezeichnung der einzelnen Rennen abgewichen. Unsere Fotostrecke zeigt die außergewöhnlichsten Grand-Prix-Namen!

Zwei Rennen in Spielberg!

Wir haben ja zu Beginn des Tages bereits angekündigt, dass es heute Neuigkeiten an der Kalenderfront geben könnte. Und die gibt es jetzt in der Tat! Der Türkei-GP ist erwartungsgemäß abgesagt, was auch Auswirkungen auf den Rest des Kalenders im Juni/Juli hat. So wird der Frankreich-GP um eine Woche verschoben und es gibt ein zusätzliches Rennen in Österreich

Der neue Kalender sieht damit so aus:
20. Juni: Le Castellet
27. Juni: Spielberg 1
4. Juli: Spielberg 2

Zoom-Vodcast: Hamilton beschuldigt Red Bull

Kein Rennen am Wochenende, aber Kevin Scheuren und unser Chefredakteur Christian Nimmervoll sind auch in dieser Woche natürlich trotzdem wieder mit einem neuen Video für Dich da! Wir zoomen rein ins Thema der Woche und erklären, was hinter der neuesten Affäre in der Formel 1 um die sogenannten "Flexiwings" steckt. Und wir fragen zum Beispiel bei Fernando Alonso nach, wie gut seine Verletzungen eigentlich heilen.

Wir zoomen rein ins Thema der Woche und erklären, was hinter der neuesten Affäre in der Formel-1-Saison 2021 steckt

Heute vor 49 Jahren ...

... feierte Jean-Pierre Beltoise seinen ersten und einzigen Formel-1-Sieg - und das ausgerechnet in Monaco! Der Triumph des Franzosen beim Großen Preis von Monaco 1972 war gleichzeitig der letzte Erfolg für BRM in der Königsklasse. Beltoise fuhr noch bis Ende 1974 in der Königsklasse, BRM sogar bis Ende 1977. Ein Rennen gewannen aber beide nie wieder.

Da fällt mir direkt diese Monaco-Feature ein!

 ~Jean-Pierre Beltoise in Monte Carlo 1972~

Foto: LAT

#FragMST

Leon möchte wissen, wie es um ein mögliches Manor-Comeback bestellt ist. Kurz gesagt: Da tut sich aktuell gar nichts. Generell ist momentan kein neues Formel-1-Team in Sicht. Zwar hört man immer mal wieder etwas von Projekten wie dem Monaco-Team oder Panthera. Allerdings können wir nirgendwo über wirklich konkrete Pläne berichten. Auch wenn wir uns über neue Rennställe natürlich freuen würden!

Jos Verstappen: Max besser als der Red Bull

Wir bleiben kurz beim WM-Duell. Dort ist Max' Vater Jos nämlich nicht so optimistisch. Gegenüber 'De Telegraaf' erklärt er, dass Mercedes auch 2021 wieder das bessere Auto habe und Max den Red Bull überfahren müsse, um mithalten zu können. "Vielleicht sollte ich das nicht sagen, aber Max lässt das Auto besser aussehen, als es wirklich ist", sagt er über den Red Bull.

"Wenn man Max und Lewis ins gleiche Auto setzen würde, dann gibt es meiner Meinung nach keinen Zweifel, wer besser wäre", so Verstappen. Beweisen lässt sich das natürlich nicht ...

Mercedes-Angststrecke?

Jetzt muss man fairerweise sagen, dass die Silberpfeile vor gefühlt jedem Rennen vor der anstehenden Strecke warnen. In Monaco lässt sich das dieses Mal aber auch von Zahlen untermauern, denn seit 2017 hat Mercedes lediglich einmal im Fürstentum gewonnen. 2017 siegte Vettel im Ferrari, 2018 Ricciardo im Red Bull, 2019 Hamilton und 2020 musste der Grand Prix abgesagt werden.

Für Mercedes-Verhältnisse ist das in der Tat eine "schlechte" Quote. Wobei man auch festhalten muss, dass die Silberpfeile zwischen 2013 und 2016 davor viermal in Serie in Monaco gewonnen haben. Die vergangenen Jahre zeigen jedoch, dass der Weltmeister dort keinesfalls unantastbar ist. Es könnte also wieder ein spannendes Wochenende werden!

Horner: Warum er für Monaco optimistisch ist

"Sektor 3 [in Barcelona] gibt manchmal einen Ausblick darauf, wie das Auto in Monaco sein könnte", sagt der Red-Bull-Teamchef nach dem Spanien-GP. Die gute Nachricht für ihn: Sowohl im Qualifying als auch im Rennen waren die Bullen am vergangenen Wochenende die Schnellsten im letzten Sektor.

Im Qualifying führte Verstappen dort mit einer 26.2 vor Hamilton und Bottas (je 26.4), am Sonntag waren Verstappen (26.6) und Teamkollege Perez (26.8) sogar gemeinsam vor Bottas und Hamilton (je 27.1) an der Spitze. Horners Fazit daher: "In Monaco sollten wir hoffentlich konkurrenzfähig sein."

Wolff wünscht sich Rennen in London

Ein Formel-1-Rennen in London war in der Vergangenheit immer mal wieder auf dem Zettel. Toto Wolff zählt auf jeden Fall zu den Fans der Idee. Er wolle das Traditionsrennen in Silverstone auf jeden Fall beibehalten. "Aber ein Rennen in London würde alles übertreffen", sagt er gegenüber 'Standard Sport' und erklärt: "Wir haben die effizientesten Hybridmotoren der Welt."

"Der aktuelle Superstar [der Formel 1] ist Brite", erinnert er zudem an Lewis Hamilton. Sein Fazit daher: "Let's go!"

Heute vor 26 Jahren ...

... fuhr Nigel Mansell sein letztes Formel-1-Rennen. Nach lediglich zwei Rennen für McLaren endete sein dortiges Gastspiel nach dem Großen Preis von Spanien 1995 schon wieder. Das Rennen gewann derweil Michael Schumacher vor seinem Benetton-Teamkollegen Johnny Herbert. Mehr Hintergründe zu Mansells völlig verkorkster McLaren-Zeit gibt es in unserer Fotostrecke und hier!

Fotostrecke: Zehn Weltmeister, die sich beim Teamwechsel verzockten Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Nigel Mansell zu McLaren (1995): Nach einem Jahr Formel-1-Pause kehrt der Weltmeister von 1992 in der Saison 1994 noch einmal für vier Rennen zu seinem Ex-Team Williams zurück. Weil er das Saisonfinale in Australien dabei sogar gewinnt, will er 1995 noch einmal angreifen - mit McLaren.

Fehlt Masepin der Respekt?

Das sagt zumindest Ex-Formel-1-Pilot und TV-Experte Nicolas Kiesa. 'BT' zitiert den Dänen mit den Worten, Masepin habe keinen "Respekt", und mit der Vermutung, der Rookie wisse, dass er nichts zu befürchten habe, weil die Firma seines Vaters letztendlich bezahlen werde. Er vermutet, dass Masepin deswegen Probleme habe, sich an gewisse Spielregeln zu halten.

Kiesa fuhr in der Saison 2003 insgesamt fünf Rennen für Minardi, bestes Ergebnis war ein elfter Platz. Wir kennen ihn ja auch schon aus unserer Fotostrecke vorhin ...

Den Rekord ...

... für die längste Zeit zwischen zwei Formel-1-Starts hält übrigens Jan Lammers. Zwischen dem Großen Preis der Niederlande 1982 und dem Japan-GP 1992 vergingen exakt 10 Jahre, 3 Monate und 22 Tage! Den Rekord für die längste Zeit zwischen zwei WM-Punkten hält der eben bereits angesprochene Robert Kubica. Denn Lammers holte in seiner ganzen Karriere nie einen Zähler.

Fotostrecke: Top 10: Die längste Zeit zwischen zwei WM-Punkten Sutton

Foto: Sutton

10. Aguri Suzuki: 4 Jahre, 4 Monate und 20 Tage zwischen dem US-GP 1991 und dem Deutschland-GP 1995

#FragMST

Melanie hat eine Frage zu einigen ehemaligen Fahrern und deren Chancen auf ein Comeback. Grundsätzlich kann man bei allen genannten Piloten festhalten, dass die Wahrscheinlichkeit auf ein Comeback sehr gering ist. Das Beispiel Nico Hülkenberg zeigt ja aktuell ganz gut, wie schwierig es ist, ein Vollzeit-Cockpit zu finden, wenn man erst einmal "raus" ist.

Es gibt eben nur 20 Formel-1-Cockpits. Und zweite Chancen gibt es in der Regel nur ganz selten. Natürlich gibt es immer auch Geschichten wie die von Robert Kubica, dessen Comeback aber a) eine absolute Ausnahme war und b) auch von einem Sponsor finanziert wurde. Gerade Fahrer wie Kobayashi oder auch di Grassi dürften daran aber auch gar kein Interesse haben.

Kobayashi ist erfolgreich in der Langstrecken-WM unterwegs, di Grassi in der Formel E. Da wird man sicher nicht eine Menge Geld auf den Tisch legen, um in der Formel 1 irgendwo hinterherzufahren ...

Baku: Keine Sorgen wegen Miami-GP

Das neue Rennen in Miami soll 2022 vermutlich im Juni stattfinden - und damit in unmittelbarer "Nachbarschaft" zum Grand Prix in Baku. Dort ist man deswegen aus logistischen Gründen aber nicht besorgt. Streckenchef Arif Rahimov erinnert daran, dass zum Beispiel 2016 nur eine Woche nach Baku in Kanada gefahren wurde.

Miami sei auch nicht viel weiter weg als Montreal. "Es ist fast die gleiche Distanz", erklärt er und ergänzt, wenn das Rennen in Miami tatsächlich im Juni stattfinden sollte, "dann können sie ein Back-to-Back mit Kanada machen, was logistisch möglich und nicht sonderlich kompliziert wäre", so Rahimov.

In dem Fall könne man dann zwischen dem Doppelpack und Baku sogar eine Woche Pause machen.

Grosjean hätte sich mehr Nachrichten gewünscht

Im Podcast 'Beyond The Grid' erklärt der Franzose, dass er nach seinem Formel-1-Abschied nicht mehr mit vielen Piloten in Verbindung stehe. Er verrät, dass es "nicht viele" Fahrer gegeben habe, die sich im Winter nach seinem Zustand nach dem Unfall erkundigt hätten. "Wir alle haben ein Leben, und alle waren mit Training beschäftigt [...] und haben Zeit mit der Familie verbracht", so Grosjean im Hinblick auf den Winter.

"Aber es wäre schön gewesen, ein paar Nachrichten mehr zu bekommen", gesteht er.

Bottas genießt Spanien

Das Rennwochenende konnte der Finne mit P3 nur bedingt genießen. Nach den ersten vier Rennen dürfte bereits klar sein, dass es im Normalfall auch 2021 nicht mit der WM klappen wird. Die Saison ist zwar noch lang, aber der Rückstand auf Teamkollege Hamilton beträgt bereits 47 Zähler, also fast zwei Rennsiege. So einen Vorsprung gibt der Weltmeister erfahrungsgemäß nicht mehr her.

Zumindest hat Bottas die Zeit in Spanien genutzt, um privat etwas Zeit mit seiner Freundin Tiffany Cromwell zu verbringen. Die Aufnahmen schauen auf jeden Fall deutlich besser als seine WM-Chancen aus ...

Die schlechtesten F1-Fahrer des Jahrtausends

Nein, wir wollen damit nicht sagen, dass Masepin auch in diese Liste gehört - noch nicht. Nach gerade einmal vier Rennen genießt der Rookie sicher noch einen gewissen Welpenschutz. Aber irgendwann wird der aufhören. Und dann muss seine Fehlerquote deutlich sinken - und sein Speed besser werden. Denn der passt im Vergleich zu Mick Schumacher auch überhaupt noch nicht.

Fotostrecke: Die 10 schlechtesten Formel-1-Fahrer des Jahrtausends Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

#10 Tomas Enge: Rein vom Talent her dürfte der Tscheche nicht in dieser Liste auftauchen, doch er steht sich mit einem Skandal selbst im Weg. Daher dauert die Formel-1-Karriere von Enge auch nur drei Rennen. Sportlich gibt es mit einem Titel in der Deutschen Formel Ford und zwei dritten Gesamträngen der Formel 3000 wenig zu kritisieren.

Ocon hat "Angst" vor Masepin

Nikita Masepin macht sich in der Formel 1 keine Freunde. In Portimao räumte er Sergio Perez beim Überrunden fast ab, in Barcelona blockierte er Lando Norris im Qualifying und zog sich im Rennen den Zorn von Toto Wolff zu. "Michael, wegen dem Kerl verlieren wir die Position", funkte der Mercedes-Teamchef in Richtung Rennleiter Michael Masi.

Nun hat auch Alpine-Pilot Esteban Ocon beim französischen 'Canal+' verraten, dass er "Angst" hat, wenn er den Russen auf der Strecke sieht. "Wenn sich unsere Wege auf der Strecke kreuzen, bin ich zu 200 Prozent vorsichtiger als bei jedem anderen Fahrer", zitiert 'Bild' aus dem Gespräch. Nicht der beste Start für einen Rookie ...

Brückentag

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Livetickers. Wie versprochen sind wir natürlich auch am heutigen Brückentag für Dich da, um Dir den gewohnten Mix aus News und Unterhaltung zu bieten. Wir hören unter anderem, dass es heute Neuigkeiten im Hinblick auf den Türkei-GP geben könnte. Es wird also spannend in den kommenden Stunden!

Ruben Zimmermann begleitet Dich an dieser Stelle erneut durch den Tag und bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden kannst Du wie gewohnt unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findest Du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht Dir zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht’s!

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland