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NASCAR 2018: Gibbs bestimmt Trainingsauftakt zum Daytona 500

Die vier Toyota Camry von Joe Gibbs Racing machen im ersten Training zum NASCAR-Saisonauftakt 2018, dem 60. Daytona 500, das Tempo.

Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota

Michael L. Levitt / Motorsport Images

Nach knapp zwei Monaten Pause gibt es seit heute wieder NASCAR-Fahrbetrieb im Rahmen eines Rennwochenendes. Zwar steigt das Auftaktrennen der Monster Energy NASCAR Cup Series 2018, die 60. Auflage des Daytona 500, erst am Sonntag, den 18. Februar. Doch schon am heutigen Samstag standen beziehungsweise stehen die ersten Freien Trainings auf dem Programm. Auf der Strecke sind dabei einige neue Team-Fahrer-Kombinationen im Einsatz. Insgesamt 40 Fahrzeuge sind für das Daytona 500 gemeldet.

In der 50-minütigen Auftaktsession am frühen Nachmittag in Daytona standen lange Zeit Runden in Alleinfahrfahrt an der Tagesordnung. Die Teams nutzten die Session als Vorbereitung auf das Qualifying, das am Sonntag in Form eines Einzelzeitfahrens zur Ermittlung der ersten Startreihe für das Daytona 500 am darauffolgenden Sonntag dient.

Fotos: 1. Training zum 60. Daytona 500

In der 50-minütigen Auftaktsession am frühen Nachmittag in Daytona standen lange Zeit Runden in Alleinfahrfahrt an der Tagesordnung. Die Teams nutzten die Session als Vorbereitung auf das Qualifying, das am Sonntag in Form eines Einzelzeitfahrens zur Ermittlung der ersten Startreihe für das Daytona 500 am darauffolgenden Sonntag dient.

Joe Gibbs Racing auf den Postionen eins bis vier

Die Trainingsbestzeit beim Auftakt am Samstag wurde kurz vor Schluss im Pulk gefahren. Kyle Busch erwies sich dabei als der Schnellste. Am Steuer des #18 Gibbs-Toyota umrundete Busch den 2,5 Meilen langen Daytona International Speedway in den Schlusssekunden mit einer Rundenzeit von 45,058 Sekunden (199,743 Meilen pro Stunde).

Die Top 4 der Auftaktsession wurden von Denny Hamlin, Daniel Suarez und Erik Jones komplettiert und waren somit ausnahmslos in der Hand von Joe Gibbs Racing. Allerdings waren diese vier Piloten auch die einzigen, die sich in einer Gruppe größer als zwei Autos zusammenschlossen.

Die Top 5 rundete Austin Dillon (Childress-Chevrolet) ab. Die Top 10 wurden vervollständigt von Jamie McMurray (Ganassi-Chevrolet), Ty Dillon (Germain-Chevrolet), Ricky Stenhouse (Roush-Ford), Alex Bowman (Childress-Chevrolet) und Kyle Larson (Ganassi-Chevrolet).

Ergebnis: 1. Training zum 60. Daytona 500

Rote Flagge nach Ölverlust

Zwischenfälle in Form von Crashs gab es zum Auftakt keine. Zur Beseitigung einer Ölspur in Turn 2 wurde aber für einige Minuten die Rote Flagge gezeigt. Ursache für die Ölspur war kein Motorschaden, sondern austretendes Getriebeöl am #24 Hendrick-Chevrolet von Rookie William Byron, der sich auf Platz 14 einreihte. Danica Patrick (Premium-Chevrolet) schloss das erste Training für ihr letztes NASCAR-Rennen auf Platz 31 ab.

In einer Stunde beginnt das zweite Freie Training, das ebenfalls auf 50 Minuten angesetzt ist. Am Sonntag geht das Qualifying zur Ermittlung der ersten Startreihe für das Daytona 500 über die Bühne. Die übrigen Startplätze werden wie immer am Donnerstag in den beiden Duels ausgefahren.

Neben dem Daytona-500-Qualifying steht aber am Sonntag zunächst noch das nicht zur Meisterschaft zählende Einladungsrennen, Advance Auto Parts Clash, auf dem Plan. Die Trainingsbestzeit für dieses mit nur 17 Fahrern besetzte Rennen ging am Samstagvormittag beim Fahren im Pulk an Penske-Neuzugang Ryan Blaney vor Teamkollege Joey Logano, dem Vorjahressieger des Clash.

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