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Strafenwahnsinn bei F1 in Monza: Rückversetzungen um 110 Plätze!

Nach den Red Bull, Carlos Sainz und Fernando Alonso jetzt auch noch die Renault-Piloten: Nico Hülkenberg muss mit neuer MGU-H 10 Ränge zurück.

Max Verstappen, Red Bull Racing RB13

Foto: Sutton Images

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12

Bildergalerie: Formel 1 in Monza

Strafenwahnsinn beim Italien-Grand-Prix in Monza: Vor dem Beginn des Qualifyings ist klar, dass 6 Piloten mit Strafen für den Tausch von Antriebskomponenten und Getrieben belegt werden. Nach dem Freien Training am Samstagvormittag schrieben sich die Renault-Fahrer Nico Hülkenberg und Jolyon Palmer in die Liste derer ein, die in der Startaufstellung rückversetzt werden.

Der Deutsche muss wegen des Einbaus seiner 5. MGU-H der Saison zehn Plätze weiter hinten losfahren. Sein britischer Stallgefährte tauschte nicht nur das Hybridelement zur Rückgewinnung von Wärmenergie zum 4. Mal im Jahr, sondern erhielt auch noch seinen 5. Turbolader. Das bedeutet für Palmer unter dem Strich eine Rückversetzung um 15 Positionen für den Sonntag.

Drei weitere weitere Opfer fahren ebenfalls einen Renault-Antrieb: Red-Bull-Mann Daniel Ricciardo ließ seinen 5. Verbrennungsmotor und seinen 5. Turbolader der Saison verschrauben. Außerdem zückte der Australier die 6. MGU-H und ein frisches Getriebe - 25 Plätze zurück!

Max Verstappen ist ebenfalls beim 5. V6 angelangt, greift aber erst auf die 5. Hybridkomponente zur Rückgewinnung von Wärmeenergie zurück, was ihm die mildere Strafe von 15 Rängen Malus einbringt. Toro-Rosso-Pilot Carlos Sainz muss neuer MGU-H 10 Plätze nach hinten, während McLaren-Star Fernando Alonso mit 35 Positionen einmal mehr zum Strafenkönig avanciert ist. Der Spanier ließ seine Antriebskomponenten für ein Honda-Update komplett durchtauschen.

Von Dominik Sharaf

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