Traditionell dürfen die Teilnehmer nur Materialien nutzen, die der Formel-1-Zirkus sowieso mit sich führt: Paletten, Kunststoffelemente und Seile sind die Werkstoffe, mit denen hier gearbeitet werden darf. Aber auch Schwimmwesten werden ausgegeben.
Bereits vor dem Rennen ist die Stimmung gut: Neben Red-Bull-Teamchef Christian Horner ist auch ...
... Eric Boullier, Rennleiter bei McLaren-Renault am Start.
Auch Reifenhersteller Pirelli bringt ein eigenes Team an den Start.
Hochmotiviert und mit Kamera ausgestattet startet Williams in das Rennen.
Keine Verstappen-Fans, sondern ein briitsches Traditionsteam: McLaren nimmt ebenfalls teil.
Während das Kundenteam Sauber rund um Nachwuchspilot Charles Leclerc teilnimmt, lässt die Scuderia Ferrari das Rennen komplett aus. Gründe für die Absage sind nicht bekannt.
Schade, denn auch die fans dürfen am legendären Kampf um Ruhm und Ehre in Kanada teilnehmen.
Nach dem Sieg in Monaco peilt Red Bull auch in Montreal den Erfolg an: Die Mechaniker setzen sich bereits mit den Bauteilen auseinander.
Auch die Weltmeister um Mercedes sind bei der lustigen Bootsfahrt dabei.
30 Minuten haben die Teams dabei Zeit, um ein schwimmtaugliches Floß zu bauen.
Dabei setzen Viele auf die Kunststoffelemente, die viel Auftrieb garantieren.
Auch die Fans zeigen eine gute Ingenieursleistung und können starten.
Dann ist es endlich so weit: Das Rennen beginnt!
Schnell zeichnet sich bereits ein Zweikampf zwischen McLaren und Williams ab. Was ein bisschen wie Folklore aus den 1990er-Jahren klingt, ist hier ein großer Spaß.
Aber auch die anderen Teams geben alles, um möglichst gut abzuschneiden.
Dabei müssen sie auch Hindernisse wie die Wasserfontänen am Beckenrand überstehen.
...mischt Sauber weiter vorne mit.
Den Sieg aber sichert sich das auf der Strecke zuletzt oft gebeutelte Team von Williams, das McLaren noch abfangen kann.
Ausgiebig wird die feuchte Angelegenheit standesgemäß feucht-fröhlich gefeiert!
Aber auch die schiffbrüchigen genießen den spaßigen Abend am Circuit Gille-Villeneuve.