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Valentino Rossi: Fühlt er sich anders als vor der Bekanntgabe des Rücktritts?

MotoGP-Ikone Valentino Rossi spricht über das Gefühl beim Fahren und erklärt, ob es sich seit der Bekanntgabe seines Rücktritts verändert hat

Die beiden MotoGP-Rennen in Österreich waren die ersten Grands Prix, bei denen Valentino Rossi wusste, dass er 2022 nicht an die Strecke zurückkehren wird. Vor dem ersten Österreich-Wochenende verkündete der 42-jährige Italiener seinen Rücktritt zum Saisonende. Hat dieser Schritt bei der Herangehensweise an die Rennen etwas verändert? Denkt Rossi beim Fahren darüber nach, dass in wenigen Monaten Schluss ist?

"Ich war richtig gespannt darauf, zu sehen, wie es mental wird. Doch es gibt absolut keinen Unterschied", erklärt Rossi. Den Grand Prix der Steiermark, das erste Rennen nach der Rücktrittsverkündung, beendete Rossi auf Platz 13.

"Ich erinnerte mich 20 Minuten nach dem Rennen daran, dass ich am Saisonende aufhören werde", kommentiert Rossi und begründet: "Wenn ich auf dem Motorrad sitze, dann versuche ich, zu 100 Prozent konzentriert zu sein."

"Ich spüre keinen Unterschied. Ich genieße das Fahren. Es macht mir Spaß. Ich will schnell sein. Ich spüre wirklich keinen Unterschied", so der Yamaha-Pilot.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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