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Neel Jani: "Unser Auto ist derzeit unberechenbar"

Rebellion liegt am WEC-Wochenende in Silverstone bislang hinter der privaten Konkurrenz von SMP: Kniffliger R13-Gibson macht Sorgen

#1 Rebellion Racing Rebellion R-13: André Lotterer, Neel Jani, Bruno Senna

#1 Rebellion Racing Rebellion R-13: André Lotterer, Neel Jani, Bruno Senna

Paul Foster

Für Rebellion hat sich die Hoffnung auf ein mögliches Glanzlicht beim WEC-Wochenende 2018 in Silverstone bislang nicht erfüllt. Die Schweizer wurden an den ersten beiden Tagen von zahlreichen Problemen heimgesucht. Im Qualifying hatte man im Kampf der privaten LMP1-Teams das Nachsehen gegenüber SMP. Grund ist das knifflige Fahrverhalten des R13-Gibson, der erstmals mit einem High-Downforce-Paket fährt.

"Wir können das gar nicht richtig nutzen, denn wir haben viel zu viele andere Baustellen", sagt Neel Jani, der sich den Rebellion #1 seit Freitag nur noch mit Andre Lotterer teilt. Teamkollege Bruno Senna hatte sich im ersten Freien Training bei einem schweren Unfall in Copse einen Knöchelbruch zugezogen. "Er hatte einen üblen Tag", so Jani. "In seiner ersten Runde wird er von einem Ferrari getroffen, danach hat er diesen Unfall. Er hat das Auto auf dem Randstein verloren. Unser Auto ist auf Unebenheiten sehr schwierig zu fahren."

Unfallauto: #1 Rebellion Racing Rebellion R-13: Andre Lotterer, Neel Jani, Bruno Senna

Unfallauto: #1 Rebellion Racing Rebellion R-13: Andre Lotterer, Neel Jani, Bruno Senna

Foto: Andreas Beil

"Wir haben enorm große Probleme damit. Das Auto ist derzeit unberechenbar. Mit einem solchen Auto willst du lieber keine allzu großen Risiken eingehen", meint der Schweizer. "Unser Ziel ist es, wieder Platz drei und vier zu holen. Aber ganz ehrlich: Im Moment geht es eigentlich nur ums Überleben. Das Auto fühlt sich seltsam an, ganz anders als zuvor. Es ist alles nicht so klar, wie man es vielleicht meinen sollte. Da liegt no9ch ganz schön viel Arbeit vor uns."

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