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Trotz steigender Corona-Zahlen: SRO hält an 12h Bathurst 2022 fest

Ob der Termin Ende Februar gehalten werden kann, steht noch nicht fest, aber Stephane Ratel ist entschlossen, die 12h Bathurst 2022 durchzuziehen

Die Ostküste Australiens hat derzeit mit einem Anstieg der Infektionszahlen mit dem Coronavirus zu kämpfen. Betroffen sind insbesondere die Bundesstaaten New South Wales und Victoria, wo täglich mehrere zehntausend Infektionen mit der Omikron-Variante gemeldet werden.

Die Zahlen lassen Zweifel an der geplanten Durchführung von Großveranstaltungen aufkommen. Aus Motorsport-Sicht gelten deshalb zwei Termine als gefährdet: zum einen die 12 Stunden von Bathurst, der für den 27. Februar geplante Saisonauftakt der Intercontinental GT-Challenge (IGTC), zum anderen das Newcastle 500, der für 5./6. März geplante Supercars-Saisonauftakt.

Wenngleich die 12h Bathurst per se nichts mit der Supercars-Serie zu tun haben, so werden sie dennoch vom Supercars-Promoter in Zusammenarbeit mit SRO veranstaltet. "Wir sprechen täglich mit dem Veranstalter, Supercars, und wenn sie sagen, dass das Rennen wie geplant stattfinden kann, werden wir es durchführen", sagt SRO-Chef Ratel gegenüber unserer englischsprachigen Schwesterplattform 'Motorsport.com'.

"Es muss stattfinden. Wenn das Schlimmste eintritt und das Rennen am 27. Februar nicht stattfinden kann, dann werden wir einen neuen Termin finden. Darin sind sich SRO und Supercars einig", so Ratel, der betont, dass eine Absage wie 2021 vermieden werden soll.

12h Bathurst könnten verschoben werden, 9h Kyalami nicht

Welche Alternativen zum Bathurst-Termin Ende Februar gibt es? "Wir könnten es im März, April oder im Mai austragen. Wir wissen, dass eine spätere Austragung für unsere europäischen Teams kein Problem sein wird, da sie nicht die gleichen Chassis wie für ihre anderen Programme verwenden", erklärt Ratel.

Bevor der IGTC-Saisonauftakt 2022 - wann auch immer - über die Bühne geht, steht zunächst noch das IGTC-Saisonfinale 2021 an. Dieses hätte in Form der 9 Stunden von Kyalami ursprünglich Anfang Dezember über die Bühne gehen sollen. Aufgrund der verschärften Einreisebestimmungen im Zusammenhang mit der Omikron-Variante des Coronavirus wurde das Rennen aber auf 5. Februar verschoben.

Dieser Termin ist laut Ratel zu halten. "Kyalami findet statt, es ist definitiv machbar. COVID wird Auswirkungen haben, denn wir wissen, dass Reisen nach Übersee in der derzeitigen Situation nicht einfach sind. Daher werden wir keine 20 Autos im Feld haben, aber es werden mehr als die zwölf von 2020 sein", so der SRO-Chef.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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