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Formel 1 2018: Toro Rosso und Honda stellen Motorengespräche ein

Honda wird Toro Rosso in der Formel-1-Saison 2018 nicht mit Motoren beliefern. Die Verhandlungen zwischen dem italienischen Team und dem japanischen Hersteller endeten ergebnislos.

Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR12; Fernando Alonso, McLaren MCL32

Foto: Glenn Dunbar / Motorsport Images

Fernando Alonso, McLaren MCL32, Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Fernando Alonso, McLaren MCL32; Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17; Daniil Kvyat, Scuderia To
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17, Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR12
Lando Norris, McLaren MCL32
Robert Kubica, Renault Sport F1 Team RS17

Die Gespräche hatten sich über einige Wochen hingezogen, obwohl Toro Rosso schon immer einen gültigen Vertrag mit Renault für die Formel 1 2018 besaß.

Die Einigung soll an den finanziellen Rahmenbedingungen gescheitert sein. Und aufgrund der immer geringer werdenden Vorbereitungszeit auf die Formel-1-Saison 2018 wurden die Verhandlungen schließlich ganz eingestellt.

Weder Honda noch Toro Rosso waren für eine Stellungnahme zu erreichen.

Für Honda ist die Situation weiterhin prekär: Der Deal mit Sauber für die Formel 1 2018 ist geplatzt. Und ob McLaren die Zusammenarbeit mit Honda über die Formel-1-Saison 2017 hinaus fortsetzt, ist angesichts der großen technischen Probleme noch offen.

Das bedeutet: Im schlimmsten Fall hat Honda in der Formel-1-Saison 2018 kein Partnerteam zur Verfügung – allerdings nur, sofern McLaren einen Motorenvertrag mit Renault schließen würde. Denn von Ferrari oder Mercedes hat das britische Traditionsteam keine Triebwerke zu erwarten.

Wahrscheinlich ist jedoch ein Verbleib McLarens bei Honda. Renault bleibt zwar eine Möglichkeit, doch der französische Hersteller hat gewisse Vorbehalte, künftig 4 statt wie bisher 3 Teams auszurüsten und befürchtet Einbußen bei der Zuverlässigkeit seiner Produkte.

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