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McLaren bei F1 in Ungarn stark: Top-10-Startplätze für Alonso & Vandoorne

Erstmals in der Formel-1-Saison 2017 startet McLaren-Honda mit beiden Autos aus den Top 10 in Rennen: den Grand Prix von Ungarn auf dem Hungaroring bei Budapest.

Fernando Alonso, McLaren MCL32

Foto: Glenn Dunbar / Motorsport Images

Fernando Alonso, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren, Stoffel Vandoorne, McLaren
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Helm von Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren
Stoffel Vandoorne, McLaren
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren
Stoffel Vandoorne, McLaren
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32, Kevin Magnussen, Haas F1 Team
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Funkenflug:  Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32

Bildergalerie: McLaren am Ungarn-Wochenende 2017

Der kurvenreiche Hungaroring kommt McLaren-Honda entgegen. Im Qualifying zum Grand Prix von Ungarn, dem 11. Rennen der Formel-1-Saison 2017, haben sowohl Fernando Alonso als auch Stoffel Vandoorne den Q3-Einzug geschafft und damit Top-10-Startplätze an Land gezogen. Die beiden fuhren auf die Ränge 8 und 9, starten aber aufgrund der Rückversetzung von Nico Hülkenberg (Renault) von den Positionen 7 und 8.

Damit nimmt McLaren erstmals in dieser Saison ein Rennen mit beiden Fahrern in den Top 10 der Startaufstellung in Angriff. Zuletzt gab es das vor genau einem Jahr, ebenfalls auf dem Hungaroring. Damals startete Alonso ebenfalls von Platz 7 direkt vor seinem damaligen Teamkollegen Jenson Button, der von Platz 8 losfuhr. Im Rennen gab es dann für Alonso wiederum Platz 7, während Button mit Ölverlust am Honda-Motor ausfiel.

Nachdem McLaren nach 10 Saisonrennen bei gerade mal 2 WM-Punkten steht und damit das Schlusslicht in der aktuellen Formel-1-Konstrukteurswertung 2017 ist, sollen am Sonntag weitere Punkte hinzukommen.

"Es war ein gutes Qualifying", sagt Alonso an seinem 36. Geburtstag und holt aus: "Bislang läuft das Wochenende wie geplant. Die ersten 3 Teams liegen für uns wohl außer Reichweite. Der Kampf um Startplatz 7 war somit das Maximum. Morgen legen wir von den Plätzen 7 und 8 los. Hoffentlich können wir diese Positionen im Rennen bestätigen und ein paar gute WM-Punkte einfahren. Die braucht das Team jetzt nämlich."

Dass man über die Strategie einen oder mehrere Fahrer der 3 Topteams Ferrari, Mercedes und Red Bull abfangen kann, glaubt Alonso nicht: "Unser Renntempo sollte okay sein. Es ist aber eine Strecke, auf der das Überholen sehr schwierig ist. In Sachen Strategie lässt sich nicht viel machen, denn die Reifen verhalten sich sehr konstant und bauen kaum ab. Mit einem guten Start sollten die Chancen gut stehen, dass wir unsere Positionen halten können. Das ist für morgen das Ziel."

Formel-1-Reifenlieferant Pirelli hat für das Ungarn-Wochenende die Mischungen Medium, Soft und Supersoft ausgewählt, wobei sich die Fahrer überwiegend für Supersoft entschieden haben.

Auswahl der Reifenmischungen für den GP Ungarn 2017
Auswahl der Reifenmischungen für den GP Ungarn 2017

Grafik: Pirelli

Vandoorne stimmt den Aussagen seines Teamkollegen Alonso und hofft, dass McLaren am Sonntag "mit beiden Autos in die Punkteränge" fährt. Force India, nach Punkten aktuell viertbestes Team im Feld, sieht der Belgier in diesem Zusammenhang nicht als Bedrohung. "Ich denke, ja", antwortet Vandoorne auf die Frage, ob man Sergio Perez und und Esteban Ocon in Schach halten kann. Die beiden Force-India-Piloten starten von den Positionen 11 und 13.

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