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Toto Wolff: Esteban Ocon wird sukzessive weniger eingebunden

Weil Esteban Ocon zu Renault wechselt, wird er von Mercedes keine "sensiblen" Informationen mehr erhalten - Vor die Tür setzt man ihn deswegen aber nicht

Die Zeit von Esteban Ocon bei Mercedes neigt sich dem Ende. Zwar steht der Franzose noch bis Ende des Jahres als Test- und Ersatzpilot bei den Silberpfeilen unter Vertrag. Doch 2020 wechselt Ocon zu Renault. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf seinen aktuellen Job. "Esteban und ich haben [...] darüber gesprochen, wie lange er noch in den verschiedenen Rollen bleiben sollte", verrät Teamchef Toto Wolff.

"Je länger du bleibst, desto mehr Informationen nimmst du mit", erinnert er und erklärt: "Er sitzt für uns im Simulator, und das ist eine wichtige Aufgabe, um uns bei der Entwicklung des Autos zu helfen. Aber Schritt für Schritt wird Esteban nicht mehr an den Meetings teilnehmen, bei denen es um die Zukunft geht und um Dinge, die einen Einfluss auf das Auto für das kommende Jahr haben werden."

 

Ocon soll in Zukunft keine Information mehr erhalten, die "technisch oder innovativ sensibel" sind. Das ist logisch, schließlich nimmt Ocon alles, was er aktuell bei Mercedes lernt, 2020 mit zu Renault. Trotzdem wird man den 23-Jährigen nicht von heute auf morgen vor die Tür setzen. "Er ist in dieser Saison noch bei uns und erledigt einige wertvolle Arbeit, die wir brauchen, um diese Meisterschaft zu gewinnen", erklärt Wolff.

Offen ist derweil noch, ob Ocon eines Tages zu Mercedes zurückkehren wird. Das könnte frühestens 2022 passieren, denn der Franzose hat für zwei Saisons bei Renault unterschreiben. Und eine Option, ihn bereits 2021 zurückzuholen, hat Mercedes nicht. "Nein, es gibt keine Klausel", betont Wolff noch einmal. Erst 2022 könnten die Karten neu gemischt werden.

Mit Bildmaterial von circuitpics.de.

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