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Qualifyingbericht

Formel E Berlin 6 2020: Erste Pole für Mercedes

Mercedes darf sich über die erste Pole-Position in der Formel E freuen: Stoffel Vandoorne erzielte beim Qualifying zum finalen Berlin-Rennen die Bestzeit

Stoffel Vandoorne (Mercedes; 1.) hat die letzte Pole-Position der Formel-E-Saison 2019/20 geholt. Die besten sechs Fahrer der Gesamtwertung werden derweil das Rennen von ganz hinten in Angriff nehmen müssen.

Ergebnisse Berlin ePrix, Rennen 6

Der niederländische Mercedes-Pilot konnte sich gegen Sebastien Buemi (Nissan-e.dams; 2.) und Rene Rast (Audi; 3.) behaupten. Er holte sich seine zweite Pole in der Meisterschaft mit einem Vorsprung von 0,059 Sekunden. Es ist außerdem die erste Pole-Position für Mercedes seit dem werksseitigen Einstieg.

Buemi war Schnellster der Gruppenphase und hatte im ersten Sektor lediglich zwei Tauendstelsekunden Rückstand, auf dem zweiten Messpunkt waren es 0,1 Sekunden. Am Ende verpasste er die Bestzeit knapp.

Rast hatte einen kleinen Fehler auf seiner Runde in Kurve 7. Das kostete 0,2 Sekunden. Dennoch holte er mit Rang drei das bisher beste Qualifying-Resultat seiner noch jungen Formel-E-Karriere.

 

Vandoornes Teamkollege Nyck de Vries (Mercedes; 4.), der dritte Fahrer, der auf die Strecke ging, war bei Halbzeit Schnellster in der Superpole. Die drei späteren Fahrer reichten ihn aber noch bis auf Platz vier durch.

Robin Frijns (Virgin-Audi; 5.) toppte in der Superpole direkt die Zeit von Edoardo Mortara (Venturi-Mercedes; 6.), der als Erster auf die Strecke gegangen war. Seine Runde war jedoch zu konservativ.

Keine Chance für Gruppe 1

Die Topfahrer der Meisterschaft landeten erneut am Ende des Feldes. Maximilian Günther (BMW-Andretti; 18.) kam noch weitesten nach vorn, gefolgt vom neuen Meister Antonio Felix da Costa (DS Techeetah; 19.). Ergebnis reguläres Qualifying

Die Strecke auf dem ehemaligen Flughafen Berlin-Tempelhof entwickelte sich schnell. Analysen zufolge hatte jede Gruppe einen Vorteil von rund drei Zehntelsekunden gegenüber der vorigen.

 

Deshalb wurden die Fahrer der ersten Gruppe, die diesmal auf ein Chaos wie am Mittwoch verzichteten, ans Ende des Feldes durchgereicht. Oliver Rowland (Nissan-e.dams), am Mittwoch noch Polesetter und überlegener Rennsieger, erreichte nach einem Fehler im Mittelsektor beispielsweise nur Rang 23.

Der erste Fahrer, der die Superpole verpasste, war Alex Lynn (Mahindra; 7.). Ihm fehlten lediglich drei Tausendstelsekunden auf Mortara. Neben ihm in Reihe vier sortierte sich Neel Jani (Porsche; 8.) ein. Die Top 10 komplettierten Sergio Sette Camara (Dragon; 9.) und Lucas di Grassi (Audi; 10.). Erwähnenswert: Oliver Turvey stellte den bisher hoffnungslosen Nio 333 auf Startplatz zwölf.

Start zum Finalrennen der sechsten Saison der Formel E ist wie üblich beim Berlin ePrix um 19 Uhr MESZ.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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