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Richard Branson: Formel E wird Formel 1 in zehn Jahren überholen

Laut Virgin-Gründer Richard Branson wird die Formel E in zehn Jahren an der Formel 1 vorbeiziehen – Er erwartet ein starkes Wachstum der elektrischen Formelserie

Alex Lynn, DS Virgin Racing

Foto: Alastair Staley / Motorsport Images

Sam Bird, DS Virgin Racing
Oliver Turvey, NIO Formula E Team, leads Sam Bird, DS Virgin Racing
Alex Lynn, DS Virgin Racing
Sam Bird, DS Virgin Racing, on the grid
Antonio Felix Da Costa, Andretti Formula E, leads Alex Lynn, DS Virgin Racing
Sam Bird, DS Virgin Racing
Antonio Felix Da Costa, Andretti Formula E, leads Sam Bird, DS Virgin Racing

Die Formel E wird laut Virgin-Gründer Richard Branson die Formel 1 innerhalb von zehn Jahren als Topkategorie im Motorsport ablösen, sollte sich in der Königsklasse nicht bald etwas ändern. Da in der Formel E saubere Antriebe eingesetzt werden, erwartet er in naher Zukunft ein starkes Wachstum der Serie.

"Die Formel E ist sehr aufregend", sagt der Milliardär gegenüber der 'South China Morning Post'. "Die Serie wächst verdammt schnell und jede Saison hält neue Überraschungen bereit. Wenn es so weiter geht und sich in der Königsklasse nichts ändert, wird die Formel E die Formel 1 in den kommenden zehn Jahren überholen." Da die Formel E sehr umweltfreundlich sei, hofft Branson, dass genau dieser Fall eintreten wird.

"Wir müssen die schmutzigen Autos loswerden und die Formel E ist dafür die Speerspitze", so Branson weiter. Die Serie würde zudem dafür sorgen, dass die Menschen den Klimawandel bewusster wahrnehmen. "Wir sind in der Lage, Menschen zu inspirieren. Sowohl Rennsportfans als auch Regierungen müssen ihren Teil beitragen, um unser Klima zu retten."

Außerdem seien die Formel-E-Boliden alles andere als "langweilig" und "langsam". Branson sagt, sie seien "cool", "nachhaltig" und würden "eine Menge Spaß machen".

Das Bewusstsein für das Weltklima sei für die Formel E ein wichtiger Faktor. Feuer in Kalifornien und Hurrikans seien eine Folge des Klimawandels. Die Formel E könne in Zukunft eine wichtige Rolle spielen, die Menschen zum Umdenken zu bewegen, so Branson. "Die Formel E macht Spaß und dient einem guten Zweck. Das ist ein toller Mix."

Bildergalerie: Die Formel E im Jahr 2017

Deshalb sei es auch besonders wichtig, dass Regierungen die Formel E unterstützen, stellt Branson klar. "Manchmal gewinnt man und manchmal verliert man eine Strecke. Je mehr Städte den positiven Effekt der Formel E erkennen, umso besser ist es."

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