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Franco Morbidelli: Gespräche mit Yamaha für 2022, aber noch viel unklar

MotoGP-Vizeweltmeister Franco Morbidelli hat für 2022 einen Vertrag mit Petronas SRT - Welches Motorrad er fahren wird, ist derzeit noch unklar

Wo wird Franco Morbidelli im kommenden Jahr fahren? Der amtierende Vizeweltmeister hat mit Petronas SRT einen Zweijahresvertrag bis einschließlich 2022. Sepang-Racing hat sich aber noch nicht konkret zur Zukunft geäußert. Als Mitglied der VR46-Akademie wird Morbidelli auch mit dem neuen Team von seinem Kumpel Valentino Rossi in Verbindung gebracht.

"Mir gefällt Yamaha und ich würde meine Zusammenarbeit mit ihnen gerne fortsetzen", sagt der Italiener zu seiner Situation. "Falls ich ein neueres Motorrad bekommen würde, dann wäre meine Liebe für Yamaha noch größer."

"Noch ist nichts klar. Man muss noch einige Bestätigungen abwarten, wie zum Beispiel die Zusammenarbeit zwischen Yamaha und meinem Team. Diese große Sache muss zunächst geklärt werden, bevor ich verstehen kann, was ich von Yamaha möchte."

"Zunächst muss ich wissen, ob Yamaha mit meinem Team weitermacht. Das hindert mich momentan daran, Anfragen an Yamaha zu stellen." Morbidelli wartet ab, wie sich die vertragliche Situation weiterentwickelt.

Franco Morbidelli

Der amtierende Vizeweltmeister hat einen Vertrag für 2022 mit Petronas SRT

Foto: Motorsport Images

Der 26-Jährige verrät aber, dass sein Vertrag mit Petronas SRT ein aktuelles Werksmotorrad für 2022 vorsieht. Ob das eine Yamaha ist oder ein Motorrad einer andere Marke, ist noch nicht geklärt. Hinter den Kulissen bahnt sich eine weitere Zusammenarbeit mit Yamaha an.

Denn auf der anderen Seite sollen sich VR46 und Ducati auf eine Kooperation ab dem nächsten Jahr geeinigt haben. Da ein Vertrag mit Petronas SRT besteht, wird Morbidelli wohl beim gleichen Team bleiben, obwohl seine Aktie nach den Erfolgen 2020 gestiegen ist.

"Ich habe noch mit niemandem außerhalb meines Teams gesprochen. Mir ist aber bewusst, dass es Interesse von anderen Marken gibt", sagt er diesbezüglich. "Aber ich habe noch mit keinem persönlich darüber gesprochen."

Nach den ersten fünf Saisonrennen ist der Italiener mit 33 Punkten WM-Achter. In Jerez eroberte er mit Platz drei seinen ersten Podestplatz in diesem Jahr.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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