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Hauptpreis: ADAC GT Masters eSports Champion absolviert GT4-Testtag

Als Belohnung für seinen Sieg in der ADAC GT Masters eSports Championship 2022 absolvierte Christopher Högfeldt einen Test in einem GT4-Rennwagen

Hauptpreis: ADAC GT Masters eSports Champion absolviert GT4-Testtag

Der Sim-Racer Christopher Högfeldt konnte vergangen Monat seinen Hauptgewinn für den Titel in der ADAC GT Masters eSports Championship 2022 einlösen. Neben 7.500 Euro Preisgeld hatte der Schwede die Möglichkeit, einen Testtag in Oschersleben mit einem GT4 Rennwagen von Team Speedmonkeys zu absolvieren.

Insgesamt 30 Runden absolvierte Högfeldt, der vorher noch nie in einem realen Rennwagen saß, in einem Aston Martin Vantage GT4 auf der Strecke in Oschersleben. "Ich bin im Simulator mit GT4-Autos in Oschersleben gefahren. Ich denke, das war der beste Weg, um mich darauf vorzubereiten", sagt der E-Sport-Profi.

In den ersten Runden ließ er es langsam angehen und versuchte sich erstmal an das Fahrzeug zu gewöhnen. "Es ist im Grunde genau so wie im Simulator, man muss sich aber an die G-Kräfte gewöhnen", stellte der Schwede fest.

Im Verlauf des Tests steigerte er sich kontinuierlich, konnte das Feedback der Ingenieure umsetzen und verbesserte seine Zeit Runde für Runde. Am Ende des Testtages lag der Schwede 1,5 Sekunden hinter der Polezeit der ADAC GT4 Germany, eine sehr beachtliche Leistung auf gebrauchten Reifen.

"Er ist ja nicht der erste Sim-Racer, der bei uns im Auto saß, und er hat wirklich einen sehr guten Job gemacht", hält Speedmonkeys-Teamchef Christian Bracke im Anschluss an den Testtag fest. "Ich bin sehr zufrieden, wie schnell er die Sachen adaptiert, die man ihm im Coaching gesagt und gezeigt hat. Unter dem Strich, kann er mit seiner Leistung zufrieden sein, dafür dass er noch nie vorher im Auto gesessen hat."

"Es war ein toller Tag", sagt Högfeldt nach seiner Premiere im Rennwagen. "Ich mag das Sim-Racing fast genau so sehr, aber das ist das nächste Level. Die Vorbereitung im Simulator ist meiner Meinung nach ein wichtiger Teil des realen Racings."

Mit Bildmaterial von ADAC Motorsport.

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