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So würde das Formel-1-Layout in Miami aussehen

Miami hat ein Layout für einen möglichen Grand Prix in Florida veröffentlicht: Formel 1 wurde im Hafenbereich fahren - Andere Serien waren schon zu Gast.

Streckenlayout: Geplanter Stadtkurs für die Formel 1 in Miami

Foto: Camille De Bastiani

CART: Renn-Action im Bayfront Park in Miami 2002
Tony Kanaan, Mo Nunn Racing, Reynard-Honda
Stadtkurs im Bayfront Park in Miami
Start zum IMSA-Rennen im Bicentennial Park in Miami 1993: Juan-Manuel Fangio II, Eagle MkIII Toyota, führt
ALMS: Renn-Action im Bayfront Park in Miami
Stadtkurs im Bayfront Park in Miami

Erste Bilder vom möglichen Streckenverlauf eines Formel-1-Grand-Prix in Miami wurden veröffentlicht und zeigen, dass die Königsklasse im Hafenbereich der Stadt fahren würde, wo zuvor bereits die IMSA, die ChampCar-Serie sowie die Formel E zu Gast waren. Eine Entscheidung über ein mögliches Rennen ab 2019 soll am Donnerstag in einer Abstimmung der lokalen Behörden gefällt werden.

Die Strecke würde unter anderem an der American-Airlines-Arena vorbeiführen, die Heimat des bekannten Basketball-Clubs Miami Heat ist, Boxen- und Paddock-Bereich wären ebenfalls in der Nähe. Start und Ziel wären auf dem Biscayne Boulevard, den man nach einer Schleife auch in die Gegenrichtung passieren würde.

Von dort aus fährt man auf den Port Boulevard, bei dem es eine ganze Weile Vollgas und über eine Brücke geht. Nach einer Haarnadel geht es in die Gegenrichtung wieder zurück, wo man auf eine weitere Haarnadel trifft. Der letzte Streckenteil führt um die American-Airlines-Arena und besteht vor allem aus 90-Grad-Linkskurven.

Einige Streckenteile sind bereits aus dem Original-IMSA-Layout von 1983 bekannt, wo ebenfalls auf dem Biscayne Boulevard gefahren wurde. Zwar wurde der Kurs später etwas nach Norden verlagert, doch die amerikanische CART-Serie fuhr Anfang der 2000er-Jahre noch einmal auf Teilen des Originalkurses. Die Formel E hatte 2015 ihren eigenen Kurs, der aber ebenfalls in diesem Teil der Stadt lag.

Sollte die Abstimmung am Donnerstag erfolgreich verlaufen, will Miami einen Vertrag mit Formel-1-Eigentümer Liberty Media aushandeln.

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