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Hamilton: Auch Niki Lauda war ein Formel-1-Playboy!

Niki Lauda, der rationale Rennfahrer-Profi, der nichts mit Frauen und Alkohol am Hut hat? Lewis Hamilton räumt mit einem alten Mythos auf ...

Die Ex-Weltmeister James Hunt und Niki Lauda im Fahrerlager

Die Ex-Weltmeister James Hunt und Niki Lauda im Fahrerlager

LAT Images

Die "Roaring Sixties" und "Rolling Seventies" in der Formel 1 waren eine Zeit, in der Sex noch sicher war und Rennfahren gefährlich. So beschreiben es viele, die damals dabei waren. Ein Film, der den Zeitgeist jener Epoche wunderbar einfängt, ist "Rush - Alles für den Sieg". Der Hollywood-Blockbuster kam 2013 in die Kinos.

Wer "Rush" einmal gesehen hat, für den ist klar: James Hunt war der leidenschaftliche Playboy, der eine schöne Frau nach der anderen flachgelegt hat und jedweder Art von Rauschmitteln nicht abgeneigt war. Niki Lauda hingegen war der rationale Profi ohne Emotionen, der mit Partys und schönen Frauen nichts anfangen konnte.

Es ist ein Image, das Lauda über Jahrzehnte hinweg penibel gepflegt hat. Aber Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton äußert nun in einem Beitrag auf 'Formula1.com' Zweifel daran, ob "Rush" wirklich eine wahrheitsgetreue Abbildung der Geschichte ist.

 

"In dem Film kommt Niki so rüber, als wäre er ein wahnsinnig ernsthafter Rennfahrer gewesen, der immer früh zu Bett ging", lächelt Hamilton. "Und dann hörst du die ganzen Geschichten, die Niki aus der damaligen Zeit erzählt! Er war genauso schlimm wie James Hunt. Vielleicht nicht, was das Trinken angeht."

Gerade bei den Frauen, glaubt Hamilton, habe sein heutiger Chef Lauda nichts anbrennen lassen - obwohl er ab 1976 mit seiner Frau Marlene verheiratet war, die er 1975 kennengelernt hatte. Also genau zu jener Zeit, als "Rush" spielte ...

Übrigens habe "Rush" Lauda mehr bedeutet, als er zugeben wollte, glaubt Hamilton: "Ich erinnere mich noch, wie nervös Niki war, als der Film - ich glaube am Nürburgring - aufgeführt wurde."

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