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Reparatur erfolgreich: Albon kann in Spielberg mit Williams-Update fahren

Nach dem Startunfall in Silverstone gelang es Williams, das Auto von Alexander Albon inklusive der neuesten Updates für Spielberg wieder herzurichten

Reparatur erfolgreich: Albon kann in Spielberg mit Williams-Update fahren

Gute Nachrichten für Formel-1-Pilot Alexander Albon: Nach seinem heftigen Startunfall am vergangenen Sonntag in Silverstone ist es seinem Williams-Team gelungen, das beschädigte Auto inklusive aller in Großbritannien eingeführten Updates wieder aufzubauen. Albon kann damit an diesem Wochenende beim Grand Prix von Österreich auf dem Red-Bull-Ring in Spielberg Formel 1 im Liveticker mit der aktuellen Spezifikation fahren und die Erprobung der Neuerungen fortsetzen.

"Nachdem Alex' Auto beim Rennstart am vergangenen Wochenende beschädigt wurde, ist es logistisch schwierig, direkt in ein Sprintrennen zu gehen", erklärt Williams Chefingenieur Dave Robson. "Wir konnten jedoch einen Großteil von Alex' Auto reparieren oder ersetzen, sodass wir im ersten Freien Training am Freitag mit den Updates fortfahren können."

Albon war beim Start in Silverstone zunächst von Sebastian Vettel angeschoben worden, in der Folge in die Boxenmauer eingeschlagen und wurde anschließend noch von zwei anderen Fahrzeugen hart getrofffen. Albon war im Anschluss zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht worden, wo aber keine Verletzungen festgestellt wurden.

Im Nachhinein ärgert Albon der Unfall vor allem deshalb, weil er die Neuerungen am Williams nicht über eine Renndistanz erproben konnte. "Es ist natürlich enttäuschend, dass wir das neue Upgrade letzte Woche nicht richtig testen konnten, aber ich weiß, dass das Team hart an den Reparaturen gearbeitet hat, sodass wir bereit sein werden, es weiter zu testen und mehr Daten zu sammeln", sagt Albon.

Allerdings sind die Voraussetzungen dafür in Spielberg schlechter als bei den meisten anderen Rennen, denn in Österreich findet am Samstag ein Sprint statt, womit am Freitag nur ein Freies Training verbleibt, ehe die Fahrer ins Qualifying gehen.

"Das Sprintrennen schränkt unsere Trainingszeit ein, aber es wird gut sein, wieder rauszufahren und zu sehen, was wir mit dem Auto machen können", sagt Albon. Auch Ingenieur Robson weiß: "Es gibt nur sehr wenig Zeit, um das Auto zu verändern, bevor es bei einem Sprint-Event in den Parc Ferme geht. Deshalb müssen wir im ersten Freien Training mutig sein, wenn wir die Leistung weiter steigern wollen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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