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Stefano Domenicali: Habe Fahrer gebeten, nicht über Pirelli zu schimpfen

Formel-1-CEO Stefano Domenicali gibt zu, dass die Fahrer vor Saisonbeginn gebeten wurden, sich in Bezug auf Reifenhersteller Pirelli überlegt auszudrücken

Der neue Formel-1-CEO Stefano Domenicali hat zugegeben, dass vor Beginn der Formel-1-Saison 2021 ein Treffen mit den aktuellen Fahrern stattgefunden hat, bei dem unter anderem das Thema zur Sprache kam, was Max Verstappen & Co. über Reifenhersteller Pirelli sagen sollten und was nicht.

Ein Thema, das aktuell gerade von hoher Brisanz ist, denn Verstappen hatte nach seinem Reifenschaden in Baku abschätzige Kommentare über Pirelli, den vielleicht wichtigsten technischen Partner der Formel 1, vom Stapel gelassen. Die dürften weder bei Pirelli in Mailand noch beim Formel-1-Chef besonders gut angekommen sein.

Domenicali, so sagt er in einem Interview mit der 'BBC', habe die Fahrer gebeten, jedwede Sorgen, die sie in Zusammenhang mit den Reifen haben, "in einem angemessenen Rahmen" zu diskutieren, "in dem wir, sofern die Sorgen berechtigt sind, auch offen diskutieren und Lösungen finden können".

Dabei machte er klar, dass er nichts davon hält, Pirelli öffentlich zu kritisieren, wie das auch in der Vergangenheit immer wieder vorgekommen ist: "Sie wissen ganz genau, was das falsche Wort im falschen Rahmen bewirken kann. Es ist manchmal sehr schwierig, den Schaden wiedergutzumachen, und das sollten wir verhindern."

"Wir haben hier ein Business, in dem, das wissen wir, die Fahrer die wichtigsten Stimmen repräsentieren und die wichtigsten Protagonisten sind", sagt Domenicali und räumt ein: "Ein bisschen Reibung und ein bisschen Kontroverse gehören dazu und sind Teil des Spiels. Das macht dieses Business nur noch interessanter."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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