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Interview

Formel E: Soziale Gerechtigkeit und E-Sport ebenso wichtig wie Racing

Formel-E-CEO Jamie Reigle im Interview über Entertainment, Budgetobergrenze, Aussicht auf Vor-Ort-Zuschauer 2021 und Zukunftsperspektiven

Thinking Forward

Interviewreihe #ThinkingForward mit Führungspersönlichkeiten aus dem internationalen Motorsport.

Die Elektrorennserie Formel E wurde einst mit dem Ziel ins Leben gerufen, eine nachhaltigere Zukunft zu kreieren. Im Jahr 2020, in dem sich die Welt dramatisch verändert hat, ist die Formel E gut aufgestellt, um von den Veränderungen zu profitieren. Derzeit befindet sich die Rennserie in einer Pause, bis im Januar 2021 die siebte Saison beginnt.

Im August ging die sechste Saison mit einem erfolgreichen Finale in Berlin zu Ende. Dabei wurde der neuartige Ansatz gewählt, wie er auch im Fußball in der UEFA Champions-League genutzt wurde. Die Meisterschaftsentscheidung ging in Form eines Sixpacks an neun Tagen an einem Ort über die Bühne.

Es ist die Art von bedürfnisbezogenem Innovationsdenken, die den Motorsport und insbesondere die Formel E auszeichnet. Wie geht es mit der Elektrorennserie jetzt weiter? Gegenwärtig ist sie auf die Hersteller angewiesen, die ihre eigenen Herausforderungen zu meistern haben. Die Kosten unter Kontrolle zu halten, ist entscheidend.

Jamie Reigle

Formel-E-CEO Jamie Reigle im Interview

Foto: Motorsport Images

In der jüngsten Episode unserer Interviewreihe #ThinkingForward mit den führenden Köpfen des Motorsports spricht Jamie Reigle, Geschäftsführer der Formel E, über Unterhaltung, darüber, wie die Formel E eine Budgetobergrenze à la Formel 1 in Erwägung zieht, darüber, wie man die Fans zurück an die Rennstrecken bringen kann, und mehr.

Jamie, welche Auswirkungen wird die Coronakrise Ihrer Meinung nach auf den Trend haben, den wir im Motorsport schon vorher in Richtung Elektromobilität und Reduzierung des Kohlenstoffausstoßes gesehen haben? Und wie wird sich das Ihrer Meinung nach auf die Einstellung der Hersteller auswirken?

Jamie Reigle: "So um Ende März, Anfang April herum waren wir ein einer ziemlich beängstigenden Lage. Wenn man sich an diese Zeit erinnert, waren wir alle sehr unsicher, wohin sich die Welt entwickeln würde. Ich aber glaube fest an das langfristige Potenzial der Formel E. Ich glaube fest an die inspirierende Kraft von Sport generell. Und ich habe keine Zweifel an der langfristigen Entwicklung."

"Unabhängig von der Form des Motorsports haben wir es alle mit Live-Events zu tun, wobei wir verstärkt mit der Automobilindustrie in Kontakt kommen. Im April war die Lage in diesem Bereich ziemlich unsicher. Wir haben die Klimaagenda und den Vorstoß zu Elektrofahrzeugen gesehen. Auf Seiten der Verbraucher haben die Menschen, insbesondere in den Städten, so viel frische Luft wie schon lange nicht mehr geatmet. Das berührt genau das, worum es uns geht."

"Aufgrund des Einschnitts in die Wirtschaft, den die Krise hervorgerufen hat, gab es eine Menge staatliche Unterstützung und Impulse. In Frankreich, Deutschland und Großbritannien wurden die Subventionen in Richtung nachhaltiger Technologien gelenkt. Das sehen wir natürlich positiv. Es tut nicht weh, wenn man ein bisschen Rückenwind von der Regierung bekommt."

"Wir sehen uns auf einem guten Weg. Wir sind uns aber auch der Herausforderungen bewusst, denen wir uns alle gegenübergestellt sehen. Wir müssen einen Weg finden, unser Produkt vermarkten zu können. Wir müssen in der Lage sein, Veranstaltungen auf sichere Art und Weise durchzuführen und die Fans zurückzubringen. Denn so stolz ich bin auf das, was wir alle gemeinsam in Berlin erreicht haben, würde ich doch lügen, wenn ich sagen würde, dass wir nicht all unsere Fans gerne dort gehabt hätten."

Zu Beginn des Lockdowns, als niemand Auto gekauft hat, mussten die Hersteller alle möglichen Szenarien für die Zukunft planen. Inzwischen hat sich die Lage auf der ganzen Welt etwas entspannt. Autos verkaufen sich wieder. Wie steht es um die in der Formel E engagierten Hersteller?

Reigle: "Nun, wir haben im Frühjahr viel Zeit damit verbracht, mit allen unseren Teams zu sprechen, insbesondere mit den Herstellern, die ein Endprodukt haben, das mit der Formel E zu tun hat. Um es ganz einfach auszudrücken: Unsere Priorität ist es, mehr Fans zu gewinnen, um den Sport so populär wie möglich zu machen und ihn gleichzeitig zu einer Investitionsmöglichkeit zu machen."

"Das gilt unabhängig davon, ob man ein großer Hersteller ist, der ein Endprodukt hat, das an die eigene Elektromobilitätsflotte anknüpft, oder ob man ein unabhängiges Team ist, das sich die Formel E anschaut, um Titel zu gewinnen und dabei hoffentlich etwas Geld zu verdienen. Es muss einen Weg zur Rentabilität geben, es muss einen Return on Investment geben. Wir haben im Frühjahr in zahlreichen Gesprächen mit der FIA, den Teams und den Herstellern versucht zu prüfen, was wir über das Geschäftsmodell kontrollieren können."

Formel E Gen2EVO

Die Einführung des Gen-3-Autos hat man bewusst nicht verschoben

Foto: FIA Formula E (Twitter)

"Was wir nicht kontrollieren können ist, wann der Virus unter Kontrolle sein wird oder wo und an welchem Tag wir Rennen fahren können. Diese Dinge sind unbekannte Variablen, auch heute noch, wenn wir auf das Jahr 2021 vorausblicken."

"Was wir kontrollieren können, sind die Inputs. Wir können herausfinden, wie attraktiv es ist, an der Formel E teilzunehmen. Was kostet es, ein konkurrenzfähiges Team an den Start zu bringen? Die DNA dieser Rennserie ist, dass jedes Team und jeder Fahrer gewinnen kann. Alejandro [Agag] hat sie so aufgebaut, dass wir die Kosten nach Möglichkeit so niedrig wie möglich halten."

"Aber wie bei allem, was mit Innovation und Motorsport zu tun hat, haben es diese Kosten so an sich, dass sie sukzessive anwachsen. Deshalb haben wir uns das Thema Ressourcenbeschränkung sehr genau angeschaut. Wir hatten nicht das Gefühl, dass eine Verzögerung des Gen-3-Autos das richtige Signal für den Markt wäre, weil es uns um Fortschritt geht und es eine Verbindung zur Innovation geben muss, die letztlich mit den Alltagsprogrammen der Hersteller zusammenhängt."

"Deshalb wollten wir es (das Gen-3-Auto; Anm. d. Red.) auf den Weg bringen, die Generation aber länger am Leben halten. Es werden daher vier statt drei Jahre sein. Und wir werden nur zwei statt vier Homologationen haben. Das wirkt sich auf die Kosten aus. Und dann ist es unsere Aufgabe als Rennserie, die Fangemeinde zu vergrößern, sodass es in den Bereichen Geld, Sponsoren, Medien und so weiter ein Wachstum geben kann."

Wenn man es von außen betrachtet, geht es also darum, die richtige Balance zu finden zwischen Einheitsteilen und herstellerspezifischen Teilen, also den Dingen, die Raum für Innovationen lassen. In Formel 1 gibt es künftig eine Budgetobergrenze. Wird in der Formel E auch darüber nachgedacht?

Reigle: "Auf jeden Fall. Ich finde, wir haben eine Verantwortung, ein profitables Geschäftsmodell für uns selbst, aber auch für alle Akteure zu entwickeln. Die Herausforderung besteht darin, dass jedes Team und jeder Hersteller leicht unterschiedliche Vorstellungen davon hat. Wir versuchen also, das bis zu einem gewissen Grad zu nivellieren. Worum es aber unterm Strich geht, ist die Frage, ob das Produkt wirklich überzeugend ist und ob das Racing überzeugend ist."

"Für die Formel E bedeutet das, dass jedes Team eine wirklich gute Chance hat, zu gewinnen. Wohin gehen die Investitionen, die es jedem Team oder jedem Hersteller ermöglichen, eine differenzierte Geschichte zu erzählen? In unserem Fall geht es um den Antriebsstrang, konkret um die Softwareentwicklung zur Umwandlung von Batterieenergie in Antriebskraft. Was Ressourcenbeschränkungen betrifft, schauen wir uns eine Kostenobergrenze ebenso an wie spezielle finanzielle Regulierungen."

Logo: ABB Formel E

Auch in der Formel E denkt man für die Zukunft über einen Kostendeckel nach

Foto: LAT

"Wir sind aber noch nicht so weit wie die Formel 1, der es offensichtlich gelungen ist, so etwas einzuführen. Ich halte das generell für eine gute Sache. Eine der positiven Seiten einer Krise wie dieser ist, dass sie die Gedanken schärft. Als ich vor einem Jahr angefangen habe, wurde mir sehr deutlich gesagt, dass so etwas (eine Budgetobergrenze; Anm. d. Red.) im Motorsport nicht möglich sein würde. Dabei gibt es sie in vielen anderen Sportarten doch auch."

"Entweder glaubt man also, dass der Motorsport in dieser Hinsicht wirklich einzigartig ist. Oder es ist eine Frage der Regulierung, der Regeln und der Durchsetzung. Um das erreichen zu können, braucht man aber den kollektiven Willen der Beteiligten. Ich glaube, was wir in den zurückliegenden sechs Monaten gesehen haben, ist ein Vorstoß in diese Richtung."

"Ich traue mich nicht vorherzusagen, dass wir so etwas (Budgetobergrenze; Anm. d. Red.) auf jeden Fall einführen werden. Es ist aber ganz sicher etwas, das auf dem Tisch liegt. Und ich glaube, es wäre wirklich ein starkes Signal, um den Return on Investment sowohl für die bestehenden Teams als auch für neue potenzielle Investoren zu erhöhen."

Abgesehen vom starken Sinn für die Zukunft hat sich die Formel E auch als sehr unterhaltsam erwiesen. Die Rennen sind hart umkämpft und es gibt jede Menge Action. Wie sehen Sie persönlich die Rennserie in Bezug auf das Entertainment?

Reigle: "Nun, ich glaube, die besten Sportarten, und damit meine ich alle, die kommerziell erfolgreich sind, haben eine große und treue Fangemeinde. Es ist natürlich unser Bestreben, das zu erreichen. Was sind die Eigenschaften, die diese Fans haben? Sie sind ziemlich authentisch, sie glauben an ein Produkt, das von Haus aus wettbewerbsfähig ist und die Ergebnisse sind unvorhersehbar."

Start der Formel E 2019/20 in Berlin-Tempelhof

Die Rennen der Formel E sind hart umkämpft, unterschiedliche Sieger die Norm

Foto: Motorsport Images

"Wenn ich mir die Formel E anschaue, haben wir eine Menge dieser Inhalte zu bieten, nicht wahr? Wir sind führend, was das Thema Elektromobilität betrifft. Dann wäre da die Art und Weise, wie die FIA und die Formel E mit Alejandro und dem Team das Qualifying strukturiert haben, um für Abwechslung zu sorgen. Der Wettbewerb ist derart hart umkämpft, dass wir bei vier Rennen im Durchschnitt drei unterschiedliche Sieger haben. Das ist fantastisch hinsichtlich der Live-Unterhaltung. Wir haben also alle Zutaten."

Apropos Unterhaltung: Lassen Sie uns einen Blick auf die kommende Saison werfen, die im Januar beginnen soll. Werden wir Fans bei den Rennen sehen und können Sie sich vorstellen, dass Sie in knapp einem Jahr, wenn es wieder nach London geht, volle Tribünen haben werden?

Reigle: "Ich glaube, die vergangenen sechs Monate haben gezeigt, dass kühne Zukunftsprognosen im Zusammenhang mit dieser Pandemie nicht möglich sind. Ich wäre aber sehr enttäuscht, wenn wir nächstes Jahr nicht bei einigen unserer Rennen Fans in irgendeiner Form hätten. Wenn wir auf das Jahr 2021 vorausblicken, gibt es meiner Meinung nach keinen Zweifel daran, dass die Welt nach wie vor von COVID beeinträchtigt sein wird."

"Das wird davon abhängen, in welchem Land man sich befindet und wie die rechtlichen Rahmenbedingungen aussehen. Wie viele Menschen werden gleichzeitig an einem bestimmten Veranstaltungsort erlaubt sein? Es gibt eine Menge Variablen, die in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen."

Formel E in Mexiko-Stadt

Ob es 2021 wieder volle Tribünen geben wird, bleibt abzuwarten

Foto: LAT

"Trotz der Tatsache, dass wir in vielen Märkten eine Art zweite Welle erleben, bin ich sehr überzeugt, dass wir in Berlin etwas erreichen konnten. Wir glauben, dass es Möglichkeiten gibt, selbst wenn wir auf einen einzigen Veranstaltungsort beschränkt sind. Wir glauben, es gibt Möglichkeiten, Fan-Veranstaltungen in der Stadt abzuhalten, die es uns ermöglichen würden, unsere Fans und unsere Sponsoren zufriedenzustellen."

"Ich glaube, wir müssen uns einfach anpassen und flexibel sein. Ich orientiere mich da ein bisschen am Fußball in Deutschland. Dort sind es heute 1.000 Menschen pro Spiel, die erlaubt sind. Und soweit ich das verstanden habe, werden es in ein paar Monaten 5.000 sein. Ich kann Ihnen nicht in die Augen sehen und eine kühne Prognose abgeben. Ich bin mir aber sicher, dass wir einen Weg finden werden, um in London einige Fans vor Ort zu haben."

Wenn es um die Greifbarkeit eines Sports geht, dann ist E-Sport momentan für alle, insbesondere für Rennserien, ein entscheidender Faktor. Genau wie viele andere, so waren auch Sie in der Zeit des Lockdowns auf diesem Gebiet aktiv. Es gab die 'Race at Home'-Challenge, mit der UNICEF unterstützt wurde. Inwiefern wurde die Formel E dadurch einem breiteren Publikum geöffnet?

Reigle: "Um ehrlich zu sein waren wir nicht die Ersten auf diesem Markt. Ich erinnere mich, wie im März eine Reihe von [E-Sport-]Initiativen aufkamen und wir erkennen mussten, dass wir da nicht diesen Neuigkeitsfaktor bieten können. Also haben wir uns die Frage gestellt, wie wir nicht nur im Motorsport, sondern im Sport allgemein aus der Masse heraustreten können. Wir sind eine Partnerschaft mit UNICEF eingegangen, weil wir das wirklich für angebracht hielten und wir insbesondere die Jugend unterstützen wollten, die mit COVID konfrontiert ist."

E-Sport Race at Home Challenge der Formel E

"Race at Home"-Challenge: Die virtuelle Variante der Formel E

Foto: FIA Formula E

"Wir differenzieren das Produkt dahingehend, indem wir sicherstellen, dass alle Formel-E-Teams und alle Formel-E-Fahrer teilnehmen. Und dann unterscheiden wir uns auch dahingehend, dass wir ein sogenanntes Challenge-Grid haben. So haben wir die Rennen der Formel-E-Fahrer auf der einen Seite und die Rennen der E-Sport-Profis und Prominenten auf der anderen Seite zu einem einzigen Produkt verschmelzen lassen. Die Reaktionen darauf waren großartig. In einigen Märkten haben wir mindestens so viele, wenn nicht sogar mehr, Zuschauer angezogen wie bei einem normalen Event."

"Das zeigt, dass wir bei den regulären Events noch einiges zu tun haben. Es zeigt aber auch, dass der Appetit da ist und die Demographie [in der E-Sport-Szene] eindeutig jünger ist. Mit Dingen wie dem Attack-Mode und dem Fan-Boost sind wir ohnehin schon eine natürliche Mischung aus der realen Welt und der Gaming-Welt, sodass dieser Sprung nicht so groß ist. Was E-Sport aber wirklich bewirkt hat war, die beiden Fangemeinden zusammenzubringen. Alle Teams und Fahrer haben gesagt, dass es ihnen gefallen hat und sie weitermachen wollen. Wir arbeiten jetzt an Plänen, um die Formel E zu stärken und gleichzeitig das komplementäre Publikum zu erreichen."

Aufgrund dessen, was im Jahr 2020 durch den Coronavirus passiert ist, fühlen wir uns alle verwundbarer. Das gilt insbesondere für Geschäftsbereiche, die auf Veranstaltungen basieren, also beispielsweise der Sport. Welche Schritte unternehmen Sie, um die Formel E als Sport zukunftssicher zu machen?

Reigle: "Die Formel E ist insofern etwas Einzigartiges, als sie mit dem Kernprinzip gegründet wurde, die Welt simpel gesagt zu verbessern, indem man dem Klimawandel mit Elektrofahrzeugen entgegenwirkt. Die Welt steht vor einer enormen Anzahl von Herausforderungen: COVID, Rassengerechtigkeit, Fragen der sozialen Gerechtigkeit und alle diese Themen, die seit drei Monaten massiv auf der Tagesordnung stehen. Ich glaube, wir werden das Jahr 2020 als einen Wendepunkt für den Sport betrachten, an dem unsere Fans erwarten, dass wir unsere Plattform für das öffentliche Wohl einsetzen, um auf einige der Ungerechtigkeiten in der Welt aufmerksam zu machen."

Edoardo Mortara

"Positively Charged": Das Motto der Formel E in schwierigen Zeiten

Foto: Motorsport Images

"Wir als Formel E hatten im Frühjahr viel Zeit, darüber nachzudenken. Wir haben uns gesagt: 'Hey, einfach ausgedrückt geht es uns um eine bessere Zukunft.' In welche Richtung, abgesehen vom Klimawandel, sollten wir unsere Plattform noch aufbauen? Wo sollten wir sonst noch auftreten? Das Thema der sozialen Gerechtigkeit ist wirklich wichtig und deshalb haben wir uns das Kernprinzip um 'Positively Charged' herum ausgedacht. Das ist ein interner Sammelpunkt für unsere Mitarbeiter, weiter gedacht aber auch für unsere Partner und unsere Fans."

"In fünf Jahren werden wir zurückblicken und sagen: 'Wow, das war eine unglaubliche Zeit, die wir erlebt haben.' Als Sportart muss man dabei bescheiden sein. Aber Sport hat auch diese wunderbare Kraft, das Beste der Menschheit zu zeigen. Wir versuchen einfach, unseren kleinen Teil dazu beizutragen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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