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Infos IndyCar 2023 Indy 500: TV-Zeiten, Teilnehmer, Historie

Alle wichtigen Informationen zum 107. Indianapolis 500, Höhepunkt der IndyCar-Saison 2023: Zeitplan, TV-Übertragung, Livestream, Fahrer, Teams, Geschichte

Infos IndyCar 2023 Indy 500: TV-Zeiten, Teilnehmer, Historie

Im Rennkalender der IndyCar-Saison 2023 steht das "Greatest Spectacle in Racing" an: Das berühmte Indianapolis 500 - kurz Indy 500 - bei dem sich der Fahrbetrieb vom ersten Freien Training bis zum tatsächlichen Rennen über knapp zwei Wochen erstreckt. Der Tag des Rennens über eine Distanz von 200 Runden auf dem berühmten 2,5-Meilen-Oval ist in diesem Jahr der 28. Mai. Zu sehen ist das Indy 500 live auf Sky.

In der langen Historie des Indianapolis 500 ist es die 107. Auflage. Los ging alles im Jahr 1911. Abgesehen von den Kriegsjahren wurde das Indy 500 seither in jedem Jahr ausgetragen, wobei es im Laufe der Jahrzehnte von unterschiedlichen Verbänden ausgerichtet wurde. Die komplette Siegerliste seit 1911 findet sich in der hier vorliegenden Übersicht in Form einer Fotostrecke und zudem am Ende dieser Übersicht in Tabellenform.

Im IndyCar-Kalender 2023 ist das Indy 500 das sechste von 17 Rennen. Anders als in den vergangenen Jahren gibt es diesmal keine doppelten Punkte. Im Rennen am 28. Mai werden die Punkte also genauso vergeben wie bei allen anderen IndyCar-Saisonrennen auch. Einzig die Bonuspunkte für die Top 12 des Qualifyings gibt es beim Indy 500 auch dieses Jahr noch. Als Spitzenreiter der IndyCar-Gesamtwertung 2023 kommt Alex Palou, IndyCar-Champion von 2021, zum diesjährigen Saisonhöhepunkt.

Nachfolgend alle wichtigen Informationen zum 107. Indy 500 in der Übersicht:

Daten zum Indianapolis Motor Speedway

Ort: Speedway (Indiana, USA)

Streckentyp: Oval (Superspeedway)

Streckenlänge: 2,5 Meilen (4,023 Kilometer)

Kurvenüberhöhung (Banking): 9 Grad und 12 Minuten

Im IndyCar-Kalender seit: 1911 (mit Unterbrechungen)

IndyCar-Streckenrekord: Arie Luyendyk in 37,616 Sekunden (239,260 Meilen pro Stunde) in der Saison 1996

Zeitplan zum 107. Indy 500 (in Ortszeit; Differenz Mitteleuropa: 6 Stunden)

Dienstag, 16. Mai

09:00 Uhr: 1. Freies Training (Routiniers - 135 Minuten)

13:00 Uhr: 1. Freies Training (Rookies und Refresher - 120 Minuten)

15:00 Uhr: 2. Freies Training (180 Minuten)

Mittwoch, 17. Mai

12:00 Uhr: 3. Freies Training (360 Minuten)

Donnerstag, 18. Mai

12:00 Uhr: 4. Freies Training (360 Minuten)

Freitag, 19. Mai (Fast-Friday)

12:00 Uhr: 5. Freies Training (360 Minuten)

Samstag, 20. Mai

08:30 Uhr: 6. Freies Training (60 Minuten)

11:00 Uhr: Qualifying 1 (P13-P30; Einzelzeitfahren über vier Runden - 410 Minuten)

Sonntag, 21. Mai (Pole-Day)

11:30 Uhr: 7. Freies Training (Top 12 - 60 Minuten)

12:30 Uhr: 7. Freies Training (Teilnehmer Last-Row-Shootout - 60 Minuten)

14:00 Uhr: Qualifying 2 (P7-P12; Einzelzeitfahren über vier Runden - 60 Minuten)

16:00 Uhr: Last-Row-Shootout (P31-P33; Einzelzeitfahren über vier Runden - 60 Minuten)

17:15 Uhr: Top-6-Shootout (P1-P6; Einzelzeitfahren über vier Runden - 30 Minuten)

Montag, 22. Mai

13:00 Uhr: 8. Freies Training (120 Minuten)

Freitag, 26. Mai (Carb-Day)

11:00 Uhr: Abschlusstraining (120 Minuten)

Sonntag, 28. Mai

11:00 Uhr: Rennen - Indianapolis 500 (200 Runden; Start 12:45 Uhr)

TV-Zeiten und Livestream zum 107. Indy 500 (in MESZ)

Dienstag, 16. Mai

15:00 Uhr MESZ: 1. Freies Training (Routiniers) auf indycar.com

19:00 Uhr MESZ: 1. Freies Training (Rookies und Refresher) auf indycar.com

21:00 Uhr MESZ: 2. Freies Training auf indycar.com

Mittwoch, 17. Mai

18:00 Uhr MESZ: 3. Freies Training auf indycar.com

Donnerstag, 18. Mai

18:00 Uhr MESZ: 4. Freies Training auf indycar.com

Freitag, 19. Mai (Fast-Friday)

18:00 Uhr MESZ: 5. Freies Training auf indycar.com

Samstag, 20. Mai

14:30 Uhr MESZ: 6. Freies Training auf indycar.com

17:00 Uhr MESZ: Qualifying 1 (P13-P30) auf indycar.com

20:30 Uhr MESZ: Qualifying 1 auf Sky Sport F1

Sonntag, 21. Mai (Pole-Day)

17:30 Uhr MESZ: 7. Freies Training auf indycar.com

20:00 Uhr MESZ: Qualifying 2 auf Sky Sport F1

20:00 Uhr MESZ: Qualifying 2 (P7-P12) auf indycar.com

22:00 Uhr MESZ: Last-Row-Shootout (P31-P33) auf indycar.com

23:15 Uhr MESZ: Top-6-Shootout (P1-P6) auf indycar.com

Montag, 22. Mai

19:00 Uhr MESZ: 8. Freies Training auf indycar.com

Freitag, 26. Mai (Carb-Day)

17:00 Uhr MESZ: Abschlusstraining auf indycar.com

Sonntag, 28. Mai

18:15 Uhr MESZ: Rennen auf Sky Sport F1 (Rennstart 18:45 Uhr)

In der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) überträgt der Pay-TV-Sender Sky alle Rennen der IndyCar-Saison 2023 und damit auch das Indy 500 live und in voller Länge.

Sky bietet zwei Möglichkeiten, IndyCar und das Indy 500 live zu sehen. Zum einen über das klassische , mit Receiver für den Empfang über Satellit, Kabel oder das Internet. Zum anderen im Rahmen von , das als reiner Streaming-Dienst flexibel ohne Receiver buchbar ist.

Stream alle Rennen live mit WOW

In den USA werden die Rennen der IndyCar-Saison 2023 vom TV-Sender NBC live und in voller Länge übertragen. Ausgestrahlt wird entweder direkt auf dem Hauptsender oder auf dem Spartenkanal USA Network.

Alternativ oder ergänzend zu den TV-Übertragungen von NBC in den USA werden sämtliche Sessions (Trainings, Qualifyings, Rennen) der IndyCar-Saison 2023 im Livestream auf Peacock, dem kostenpflichtigen Streaming-Portal von NBC, übertragen.

Außerhalb der USA gibt es einen kostenlosen Livestream der Trainings und Qualifyings, und zwar auf der offiziellen IndyCar-Website. Ein Live-Timing zu sämtlichen Sessions (Trainings, Qualifyings, Rennen) der IndyCar-Saison 2023 steht ebenfalls kostenlos auf der offiziellen IndyCar-Website zur Verfügung.

Alle Sieger des Indy 500 seit der Premiere im Jahr 1911:
1911: Ray Harroun
1912: Joe Dawson
1913: Jules Goux
1914: René Thomas
1915: Ralph DePalma
1916: Dario Resta
1919: Howdy Wilcox (1917 und 1918 kein Indy 500; Erster Weltkrieg)
1920: Gaston Chevrolet
1921: Tommy Milton
1922: Jimmy Murphy
1923: Tommy Milton
1924: Lora L. Corum und Joe Boyer
1925: Peter DePaolo
1926: Frank Lockhart
1927: George Souders
1928: Louis Meyer
1929: Ray Keech
1930: Billy Arnold
1931: Louis Schneider
1932: Fred Frame
1933: Louis Meyer
1934: Bill Cummings
1935: Kelly Petillo
1936: Louis Meyer
1937: Wilbur Shaw
1938: Floyd Roberts
1939: Wilbur Shaw
1940: Wilbur Shaw
1941: Floyd Davis und Mauri Rose
1946: George Robson  (1942 bis 1945 kein Indy 500; Zweiter Weltkrieg)
1947: Mauri Rose
1948: Mauri Rose
1949: Bill Holland
1950: Johnnie Parsons
1951: Lee Wallard
1952: Troy Ruttman
1953: Bill Vukovich
1954: Bill Vukovich
1955: Bob Sweikert
1956: Pat Flaherty
1957: Sam Hanks
1958: Jimmy Bryan
1959: Rodger Ward
1960: Jim Rathmann
1961: A.J. Foyt
1962: Rodger Ward
1963: Parnelli Jones
1964: A.J. Foyt
1965: Jim Clark
1966: Graham Hill
1967: A.J. Foyt
1968: Bobby Unser
1969: Mario Andretti
1970: Al Unser
1971: Al Unser
1972: Mark Donohue
1973: Gordon Johncock
1974: Johnny Rutherford
1975: Bobby Unser
1976: Johnny Rutherford
1977: A.J. Foyt
1978: Al Unser
1979: Rick Mears
1980: Johnny Rutherford
1981: Bobby Unser
1982: Gordon Johncock
1983: Tom Sneva
1984: Rick Mears
1985: Danny Sullivan
1986: Bobby Rahal
1987: Al Unser
1988: Rick Mears
1989: Emerson Fittipaldi
1990: Arie Luyendyk
1991: Rick Mears
1992: Al Unser Jr.
1993: Emerson Fittipaldi
1994: Al Unser Jr.
1995: Jacques Villeneuve
1996: Buddy Lazier
1997: Arie Luyendyk
1998: Eddie Cheever
1999: Kenny Bräck
2000: Juan Pablo Montoya
2001: Helio Castroneves
2002: Helio Castroneves
2003: Gil de Ferran
2004: Buddy Rice
2005: Dan Wheldon
2006: Sam Hornish Jr.
2007: Dario Franchitti
2008: Scott Dixon
2009: Helio Castroneves
2010: Dario Franchitti
2011: Dan Wheldon
2012: Dario Franchitti
2013: Tony Kanaan
2014: Ryan Hunter-Reay
2015: Juan Pablo Montoya
2016: Alexander Rossi
2017: Takuma Sato
2018: Will Power
2019: Simon Pagenaud
2020: Takuma Sato
2021: Helio Castroneves
2022: Marcus Ericsson
107

Meldeliste zum 107. Indy 500 (34 Autos)

Das Indy 500 ist traditionell dasjenige Rennen im IndyCar-Kalender, bei dem die meisten Teams aufkreuzen. Für das auf 33 Teilnehmer begrenzte Starterfeld für das Rennen liegen in diesem Jahr 34 Meldungen vor. Das heißt, es gibt am zweiten Qualifying-Tag (21. Mai) neben dem Kampf um die Pole auch den nervenaufreibenden Kampf um die letzte Startreihe. Dabei wird für eines der 34 gemeldeten Autos mitsamt Fahrer der Traum von Erfolg schon eine Woche vor dem Rennen platzen.

Die sieben Fahrzeuge, die zusätzlich zu den 27 Vollzeit-Autos (für die gesamte IndyCar-Saison 2023) an den Freien Trainings und den Qualifyings zum Indy 500 teilnehmen, kommen aus sechs Rennställen. Da wäre zunächst das Debüt von Abel Motorsports, einem Team aus der Indy-NXT-Serie (vormals Indy-Lights). Eingesetzt wird der Abel-Chevrolet (Startnummer 50) für R.C. Enerson.

Abgesehen vom kompletten neuen IndyCar-Team von Bill Abel bringt Dreyer & Reinbold Racing, das Team von Dennis Reinbold, wie schon in den vergangenen Jahren wieder zwei Autos zum Indy 500. Gefahren werden diese beiden Autos diesmal vom ehemaligen IndyCar-Champion und Indy-500-Sieger Ryan Hunter-Reay (Startnummer 23) sowie von Stefan Wilson (Startnummer 24).

Darüber hinaus gibt es in den Teams Andretti, McLaren und Rahal je ein zusätzliches Auto, das nur für das Indy 500 gemeldet ist. Im fünften Andretti-Honda (Startnummer 98) sitzt wie schon in den vergangenen Jahren wieder Marco Andretti, der Sohn von Teambesitzer Michael Andretti. Im vierten McLaren-Chevrolet (Startnummer 66) sitzt Tony Kanaan. Für "TK" wird das diesjährige Indy 500 das letzte Rennen seiner bis ins Jahr 1998 zurückreichenden IndyCar-Karriere.

Und im vierten Rahal-Honda (Startnummer 44) sitzt Katherine Legge. Die Britin ist die einzige Frau im diesjährigen Feld. Denn das Programm von Paretta Autosport rund um Simona de Silvestro konnte für diese Saison nicht rechtzeitig zum Indy 500 geschnürt werden. Für später in der Saison plant man aber weiterhin mit ausgewählten Rennen.

FOTOSTRECKE: Alle Frauen beim Indy 500

Indes hat Ed Carpenter Racing ohne Paretta Autosport als Partnerteam ein zusätzliches Auto gemeldet. Bei diesem dritten Carpenter-Chevrolet (Startnummer 33) handelt es sich um das von Teambesitzer Ed Carpenter selber gefahrene Auto. Dieses Programm gilt im Unterschied zu den erwähnten von Andretti, McLaren und Rahal nicht nur für das Indy 500, sondern für alle Ovalrennen im IndyCar-Kalender.

Und der auf Vollzeitbasis gemeldete #11 Ganassi-Honda wird beim Indy 500 wie schon beim ersten Ovalrennen der Saison (Fort Worth) von Takuma Sato gefahren. Weil die planmäßige Rotation in diesem Cockpit bedeutet, dass Marcus Armstrong das Indy 500 auslässt, treten zur 107. Auflage des berühmtesten Ovalrennens drei (IndyCar-)Rookies an.

Es handelt sich um Sting Ray Robb (Coyne-Honda), Benjamin Pedersen (Foyt-Chevrolet) und Agustin Canapino (Juncos-Chevrolet). Und: Obwohl er sich 2021 bereits an der Qualifikation zum Indy 500 versucht hat, zählt im Sinne des Indy 500 auch R.C. Enerson (Abel-Chevrolet) noch als Rookie.

SPOTTER-GUIDE: Alle 34 Auto-Designs beim 107. Indy 500

Alle Indy-500-Sieger im Starterfeld für das Indy 500 der IndyCar-Saison 2023

Alle neun Indy-500-Sieger im Starterfeld für das Indy 500 der IndyCar-Saison 2023

Foto: Motorsport Images

#2 - Penske-Chevrolet - Josef Newgarden (USA) - 1 Saisonsieg

#3 - Penske-Chevrolet - Scott McLaughlin (Neuseeland) - 1 Saisonsieg

#5 - McLaren-Chevrolet - Patricio O'Ward (Mexiko)

#06 - Shank-Honda - Helio Castroneves (Brasilien) - Indy-500-Sieger 2001,2002,2009,2021

#6 - McLaren-Chevrolet - Felix Rosenqvist (Schweden)

#7 - McLaren-Chevrolet - Alexander Rossi (USA) - Indy-500-Sieger 2016

#8 - Ganassi-Honda - Marcus Ericsson (Schweden) - 1 Saisonsieg - Indy-500-Sieger 2022

#9 - Ganassi-Honda - Scott Dixon (Neuseeland) - Indy-500-Sieger 2008

#10 - Ganassi-Honda - Alex Palou (Spanien) - 1 Saisonsieg

#11 - Ganassi-Honda - Takuma Sato (Japan) - Indy-500-Sieger 2017,2020

#12 - Penske-Chevrolet - Will Power (Australien) - Indy-500-Sieger 2018

#14 - Foyt-Chevrolet - Santino Ferrucci (USA)

#15 - Rahal-Honda - Graham Rahal (USA)

#18 - Coyne-Honda - David Malukas (USA)

#20 - Carpenter-Chevrolet - Conor Daly (USA)

#21 - Carpenter-Chevrolet - Rinus VeeKay (Niederlande)

#23 - Dreyer/Reinbold-Chevrolet - Ryan Hunter-Reay (USA) - Indy-500-Sieger 2014

#24 - Dreyer/Reinbold-Chevrolet - Stefan Wilson (Großbritannien) **

#26 - Andretti-Honda - Colton Herta (USA)

#27 - Andretti-Honda - Kyle Kirkwood (USA) - 1 Saisonsieg

#28 - Andretti-Honda - Romain Grosjean (Frankreich)

#29 - Andretti-Honda - Devlin DeFrancesco (Kanada)

#30 - Rahal-Honda - Jack Harvey (Großbritannien)

#33 - Carpenter-Chevrolet - Ed Carpenter (USA)

#44 - Rahal-Honda - Katherine Legge (Großbritannien)

#45 - Rahal-Honda - Christian Lundgaard (Dänemark)

#50 - Abel-Chevrolet - R.C. Enerson (USA) *

#51 - Coyne-Honda - Sting Ray Robb (USA) *

#55 - Foyt-Chevrolet - Benjamin Pedersen (Dänemark) *

#60 - Shank-Honda - Simon Pagenaud (Frankreich) - Indy-500-Sieger 2019

#66 - McLaren-Chevrolet - Tony Kanaan (Brasilien) - Indy-500-Sieger 2013

#77 - Juncos-Chevrolet - Callum Ilott (Großbritannien)

#78 - Juncos-Chevrolet - Agustin Canapino (Argentinien) *

#98 - Andretti-Honda - Marco Andretti (USA)

* Rookie

** kein Rennstart, da verletzt - Ersatzfahrer: Graham Rahal

Historie: Alle Rennsieger des Indy 500

2022: Marcus Ericsson

2021: Helio Castroneves

2020: Takuma Sato

2019: Simon Pagenaud

2018: Will Power

2017: Takuma Sato

2016: Alexander Rossi

2015: Juan Pablo Montoya

2014: Ryan Hunter-Reay

2013: Tony Kanaan

2012: Dario Franchitti

2011: Dan Wheldon

2010: Dario Franchitti

2009: Helio Castroneves

2008: Scott Dixon

2007 (IRL): Dario Franchitti

2006 (IRL): Sam Hornish Jr.

2005 (IRL): Dan Wheldon

2004 (IRL): Buddy Rice

2003 (IRL): Gil de Ferran

2002 (IRL): Helio Castroneves

2001 (IRL): Helio Castroneves

2000 (IRL): Juan Pablo Montoya

1999 (IRL): Kenny Bräck

1998 (IRL): Eddie Cheever

1997 (IRL): Arie Luyendyk

1996 (IRL): Buddy Lazier

1995 (CART): Jacques Villeneuve

1994 (CART): Al Unser Jr.

1993 (CART): Emerson Fittipaldi

1992 (CART): Al Unser Jr.

1991 (CART): Rick Mears

1990 (CART): Arie Luyendyk

1989 (CART): Emerson Fittipaldi

1988 (CART): Rick Mears

1987 (CART): Al Unser

1986 (CART): Bobby Rahal

1985 (CART): Danny Sullivan

1984 (CART): Rick Mears

1983 (CART): Tom Sneva

1982 (USAC): Gordon Johncock

1981 (USAC): Bobby Unser

1980 (CART): Johnny Rutherford

1979 (CART): Rick Mears

1978 (USAC): Al Unser

1977 (USAC): A.J. Foyt

1976 (USAC): Johnny Rutherford

1975 (USAC): Bobby Unser

1974 (USAC): Johnny Rutherford

1973 (USAC): Gordon Johncock

1972 (USAC): Mark Donohue

1971 (USAC): Al Unser

1970 (USAC): Al Unser

1969 (USAC): Mario Andretti

1968 (USAC): Bobby Unser

1967 (USAC): A.J. Foyt

1966 (USAC): Graham Hill

1965 (USAC): Jim Clark

1964 (USAC): A.J. Foyt

1963 (USAC): Parnelli Jones

1962 (USAC): Rodger Ward

1961 (USAC): A.J. Foyt

1960 (F1): Jim Rathman

1959 (F1): Rodger Ward

1958 (F1): Jimmy Bryan

1957 (F1): Sam Hanks

1956 (F1): Pat Flaherty

1955 (F1): Bob Sweikert

1954 (F1): Bill Vukovich

1953 (F1): Bill Vukovich

1952 (F1): Troy Ruttman

1951 (F1): Lee Wallard

1950 (F1): Johnnie Parsons

1949 (AAA): Bill Holland

1948 (AAA): Mauri Rose

1947 (AAA): Mauri Rose

1946 (AAA): George Robson

1945: -

1944: -

1943: -

1942: -

1941 (AAA): Floyd Davis & Mauri Rose

1940 (AAA): Wilbur Shaw

1939 (AAA): Wilbur Shaw

1938 (AAA): Floyd Roberts

1937 (AAA): Wilbur Shaw

1936 (AAA): Louis Meyer

1935 (AAA): Kelly Petillo

1934 (AAA): Bill Cummings

1933 (AAA): Louis Meyer

1932 (AAA): Fred Frame

1931 (AAA): Louis Schneider

1930 (AAA): Billy Arnold

1929 (AAA): Ray Keech

1928 (AAA): Louis Meyer

1927 (AAA): George Souders

1926 (AAA): Frank Lockhart

1925 (AAA): Peter DePaolo

1924 (AAA): Lora Corum & Joe Boyer

1923 (AAA): Tommy Milton

1922 (AAA): Jimmy Murphy

1921 (AAA): Tommy Milton

1920 (AAA): Gaston Chevrolet

1919 (AAA): Howdy Wilcox

1918: -

1917: -

1916 (AAA): Dario Resta

1915 (AAA): Ralph DePalma

1914 (AAA): Rene Thomas

1913 (AAA): Jules Goux

1912 (AAA): Joe Dawson

1911 (AAA): Ray Harroun

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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