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Volker Strycek und 24h-Rennleiter: Rennen im E-Auto auf der Nordschleife

Zusammen mit Walter Hornung wird Volker Strycek an diesem Wochenende in einem Elektroauto an der Gleichmäßigkeitsprüfung auf der Nordschleife teilnehmen

Volker Strycek und 24h-Rennleiter: Rennen im E-Auto auf der Nordschleife

An diesem Samstag (2. Juli) werden zwei besondere Teilnehmer mit einem außergewöhnlichen Auto an der Gleichmäßigkeitsprüfung (GLP) der Rundstrecken-Challenge-Nürburgring (RCN) auf der Nordschleife antreten. Volker Strycek und Walter Hornung, Rennleiter des 24h-Rennen Nürburgring, bestreiten die Veranstaltung in einem elektrisch angetriebenen Opel Corsa-e aus dem Opel-e-Rally-Cup.

Möglich wird der Start mit dem Elektrorenner auf der Nordschleife durch eine in diesem Jahr neue eingeführte Sonderwertung für Elektroautos, die RCN-Green-Challenge. Den seriennahen, 136 PS starken Corsa-e kennt der frühere Opel-Sportchef Strycek gut, denn er war an der Entwicklung des Autos als Testfahrer beteiligt.

Auch die GLP ist für Strycek, 2003 Gesamtsieger des 24h-Rennen und Rekordklassensieger der Nürburgring-Langstrecken-Serie (NLS, vormals VLN), kein Neuland. Zwischen 2010 und 2013 war er zusammen mit seinen Kindern Lena und Robin in der Breitensport-Serie gefahren.

"Ich schätze die RCN GLP, weil ich in dieser Serie die ideale Plattform für die Ausbildung von Lena und Robin auf der Nordschleife gesehen habe", sagt Strycek. "Die GLP bietet die Chance, ohne Druck und Stress, diese einmalige Rennstrecke zu erlernen und ist aus meiner Sicht sehr empfehlenswert."

Hornung, der auch die GLP aus der Sicht des Rennleiters kennt und in diesem Jahr Schirmherr der RCN-Green-Challenge ist, sagt: "Ich freue mich, die populäre Motorsportserie auf der traditionellen Nürburgring-Nordschleife auch einmal von der anderen Seite, also aus der Sicht der Teilnehmer, und dann auch noch in einen topvorbereiteten E-Fahrzeug, kennenzulernen."

Bei Gleichmäßigkeitsprüfungen ist nicht die Geschwindigkeit, sondern die Konstanz entscheidend. Die Teilnehmer fahren zunächst bei einer sogenannten Setzrunde eine Zeit, die anschließend bei mehreren Runden möglichst exakt bestätigt werden muss.

Mit Bildmaterial von Opel Motorsport.

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