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WSBK Donington: Sorgen die beiden BSB-Wildcard-Starter für Überraschungen?

BSB-Champion Tarran Mackenzie erhält in Donington eine aktuelle Werks-Yamaha - Isle-of-Man-Rekordhalter Peter Hickman startet mit seiner BMW M1000RR

WSBK Donington: Sorgen die beiden BSB-Wildcard-Starter für Überraschungen?

Beim Renn-Wochenende der Superbike-WM in Donington gehen am kommenden Wochenende zwei starke Briten mit einer Wildcard an den Start. Yamaha ermöglicht BSB-Champion Tarran Mackenzie die Teilnahme und stellt eine Werks-R1 bereit, mit der Mackenzie sein WSBK-Debüt geben wird. Isle-of-Man-Rekordhalter Peter Hickman startet mit seiner BMW M1000RR aus der BSB, die an das Reglement angepasst wird und die WSBK-Elektronik erhält.

Das WSBK-Debüt von Tarran Mackenzie wird mit Spannung erwartet. Der 26-Jährige plante ursprünglich, in Assen sein Debüt in der Superbike-WM zu geben, eine Verletzung verhinderte dieses Vorhaben aber.

Dank der Erfahrung seiner McAMS-Yamaha-Team und der Unterstützung von Yamaha findet Mackenzie in Donington gute Voraussetzungen, um sich gegen den etablierten WM-Piloten zu behaupten.

Kann Tarran Mackenzie den Heimvorteil in Donington nutzen?

"Ich freue mich, in Donington endlich mein Debüt in der Superbike-WM geben zu können. Es fühlt sich an, als ob es ein langer Weg bis hierhin war. Natürlich war ich enttäuscht, nicht in Assen fahren zu können", kommentiert der BSB-Champion der vergangenen Saison.

Tarran Mackenzie

Tarran Mackenzie holte sich im vergangenen Jahr den Titel in der BSB

Foto: McAMS Yamaha Racing

Den Heimvorteil in Donington will Mackenzie nutzen. "Donington ist ein besonderer Kurs für mich. Bis zur Strecke sind es für mich nur zehn Minuten von Zuhause aus", erklärt der Brite. "In der BSB feierte ich auf dieser Strecke große Erfolge und freue mich, mit der WM-Version der R1 dort zu fahren."

"In Sachen Motor und Elektronik gibt es viel zu lernen. Ich kenne das Fahrwerk aber sehr gut, weil mein BSB-Bike ziemlich ähnlich ist", schaut Mackenzie vorfreudig auf das kommende Wochenende.

Peter Hickman mit besseren Voraussetzungen als 2019?

Landsmann Peter Hickman konnte zuletzt vor drei Jahren bei der WSBK in Donington fahren. Damals sprang der BMW-Pilot spontan für Stammpilot Markus Reiterberger ein. Mit Startplatz vier setzte sich Hickman auf der damals komplett neuen S1000RR stark in Szene.

Peter Hickman

Donington 2019: Peter Hickman auf der BMW S1000RR von Markus Reiterberger

Foto: Motorsport Images

Beim Wildcard-Start pilotiert Hickman eine BMW M1000RR. Das Motorrad wird von FHO-BMW eingesetzt und stammt aus der BSB. Für den WSBK-Gaststart erhält das Team die WSBK-Elektronik, da in der BSB ohne Fahrhilfen gefahren werden muss.

Peter Hickman

Dieses Mal pilotiert Peter Hickman seine BMW aus der BSB

Foto: WorldSBK.com

"Ich freue mich richtig darauf, es in der Superbike-WM zu probieren. Ich fuhr bereits zwei Mal in der WSBK: 2012 mit Werks-Suzuki und 2019 mit dem BMW-Werksteam, als ich in letzter Minute einsprang und ein Motorrad fuhr, das ich vorher noch nie gesehen hatte", erinnert sich Hickman an seinen letzten Einsatz.

"Dieses Mal pilotiere ich die FHO-BMW, mit der ich in der BSB fahre", bemerkt der Isle-of-Man-Rekordhalter, der sich an die Fahrhilfen der WSBK-Elektronik gewöhnen muss. "Das wird das Motorrad ziemlich verändern und könnte interessant werden", bemerkt Hickman.

Mit Bildmaterial von WorldSBK.com.

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