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AlphaTauri scheitert in Q2: Pierre Gasly "verwirrt", wo Performance geblieben ist

Beide AlphaTauri-Fahrer scheitern in Mexiko in Q2 - Yuki Tsunoda wird von Verkehr behindert - Pierre Gasly verwundert, warum man so viel auf Alfa Romeo verloren hat

AlphaTauri scheitert in Q2: Pierre Gasly "verwirrt", wo Performance geblieben ist

AlphaTauri ist im Qualifying für den Grand Prix von Mexiko mit beiden Autos in Q2 gescheitert. Yuki Tsunoda und Pierre Gasly landeten auf den Plätzen 13 und 14. Das Ergebnis sorgte in der Box für Enttäuschung und Verwunderung, denn am Freitag war man noch auf Augenhöhe mit den direkten Gegnern.

"Die Runde war großartig, aber seit dem Vormittagstraining fehlt uns die Pace", seufzt Gasly. "Ich hatte im dritten Training und im Qualifying große Mühe. Am Freitag haben wir mit Valtteri gekämpft. Im ersten und zweiten Training waren wir innerhalb einer Zehntelsekunde."

Valtteri Bottas schaffte es mit dem Alfa Romeo ins Q3 und qualifizierte sich als Sechster. Auch das Alpine-Duo sicherte sich die Startplätze neun und zehn. Im Qualifying stiegen die Temperaturen und der Grip lies nach. Das traf vor allem AlphaTauri.

"Nun waren wir eine Sekunde hinter Valtteri", ärgert sich Gasly. "Wir sind ziemlich verwirrt, wo wir diese Performance verloren haben. Wir müssen das genau analysieren, weil wir ziemlich verwirrt sind, wo wir im Vergleich zu sonst im Mittelfeld stehen. Mehr kann ich nicht sagen."

Auch Teamkollege Tsunoda merkt an, dass sich die geänderten Temperaturen vom dritten Training zum Qualifying auf die Balance des Autos ausgewirkt haben: "Es war ein großer Unterschied und ich spürte generell weniger Grip. Das passiert, wenn die Außentemperatur steigt."

"Ich würde sagen, dass meine Position nicht das Limit war", meint der Japaner. "Platz elf wäre sicherlich möglich gewesen. Das Management des Verkehrs war ziemlich schlecht. Ich konnte nicht alles optimal auf Temperatur bringen."

"Im ersten Sektor war der Grip ziemlich schlecht. Im Laufe der Runde habe ich Zeit gefunden, aber in Sektor eins habe ich zu viel verloren. Wenn ich das bedenke, dann wäre Platz elf möglich gewesen."

Yuki Tsunoda

Laut Yuki Tsunoda wäre maximal Platz elf möglich gewesen

Foto: Motorsport Images

Beiden Autos fehlten in Q2 etwas mehr als drei Zehntelsekunden auf die Top 10. "Bei Yukis Auto", sagt Chefingenieur Claudio Balestri, "haben wir eine gute Performance gezeigt, aber bei Pierre war es schwieriger. Für ihn war es keine einfache Session."

"Vor dem Qualifying haben wir bei Yukis Auto mit den üblichen Änderungen am Set-up versucht, die Performance zu optimieren. Bei Pierres Auto haben wir einige Teile getauscht und eine andere Strategie versucht, um die Reifenvorbereitung zu optimieren."

"Wir wissen, dass die Höhe Mexikos für alle Systeme des Autos eine große Herausforderung ist", so Balestri. "Wir werden versuchen unser Bestes zu geben, damit wir alle Möglichkeiten optimieren und einige WM-Punkte sammeln." Kühlere Temperaturen könnten am Sonntag AlphaTauri helfen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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