Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Otmar Szafnauer: China ist groß genug für zwei Rennen

Seit 2004 fährt die Formel 1 in Schanghai. Force-India-Betriebsleiter Otmar Szafnauer spricht sich nun für ein zweites Rennen in China aus.

Shanghai International Circuit

Foto: LAT Images

Action beim Start zum GP China in Shanghai
Flaggen am Shanghai International Circuit
Otmar Szafnauer, Teamchef, Force India und Chase Carey, Formel-1-Chef
Rennstart beim GP China in Shanghai
Shanghai International Circuit

"Das Land ist groß genug dafür", argumentiert er, dass man neben dem Shanghai International Circuit noch einen zweiten Standort finden könnte. Es sei zwar am Ende die Entscheidung von Formel-1-Promoter Liberty Media, China sei aber "ein Wachstumsmarkt. Es sollte daher sehr wichtig sein, diese Leute zu erreichen." Außerdem handle es sich um die zweitgrößte Volkswirtschaft weltweit, "die irgendwann die größte sein wird".

Der Grand Prix von Malaysia wird zwar in der kommenden Saison nicht mehr über die Bühne gehen, mit Schanghai, Singapur und Suzuka ist man aber in der Region nach wie vor vertreten. "Das ist sehr wichtig", findet Szafnauer. Doch wie viele Rennen hält er in Asien für sinnvoll? "Nicht zu viele, aber auch nicht zu wenige", will er keine konkrete Zahl nennen.

"Da gibt es Richtwerte, die sich Liberty sicher ansehen wird. Fan-Interesse, die Größe des Marktes, die Relevanz für die Sponsoren - all das muss man in Betracht ziehen, ehe man eine Entscheidung trifft."

Während der Kurs in Schanghai vor den Toren der Stadt liegt, würde er ein Stadtrennen oder zumindest einen Kurs, der ohne Probleme mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist, befürworten. "Das Gute an den Stadtrennen ist, dass man die Leute einfach zur Rennstrecke kriegt", argumentiert er. "Wie in Singapur - dort fahren die Leute mit der U-Bahn zur Rennstrecke."

Während es sich beim Marina Bay Street Circuit um einen klassischen Straßenkurs handelt, hält er auch die Modelle in Montreal und Melbourne für sehr attraktiv: "Kanada und Australien sind zwar keine klassischen Straßenkurse, aber die Strecken befinden sich sehr nahe an der Stadt. Das funktioniert auch gut." 

 

Vorheriger Artikel Niki Lauda: Mercedes drohte Hamilton und Rosberg mit Rauswurf
Nächster Artikel Video: So funktioniert der Formel-1-Frontflügel

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland